Canoretti-Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Canorettifamilie kam im Rahmen der großen, italienischen Gastarbeiter- und Einwanderungswellen im vergangenen Jahrhundert nach [[Deutschland]], die neben Fließbandarbeitern für die Automobil- und Elektroindustrie im damaligen Baden-Württemberg auch Mafiosi über die Alpen lockte. Während die Unterwanderung der Gewerkschaften - die in [[Europa]] ohnehin nie die Rolle gespielt hatte, wie in den alten [[USA]] - sich mit dem Aufkommen der [[Exterritorialität|exterritorialen]] [[Megakonzerne]] nach den [[Shiawase-Urteile]]n und der Jahrtausendwende auch in Württemberg mit seinen kleineren, in der [[WHK]] organisierten aber nicht exterritorialen Zulieferbetrieben kaum noch als praktikabe erwies, fanden die Canorettis andere Standbeine: Durch ihre Wurzeln in der [[Camorra]] in der italienischen Heimat, die dort seit langem einen Großteil der Modemacher in der Tasche hatte gelang es ihnen, Einfluss auf die Modeindustrie im württembergischen [[Plex]] zu nehmen, und sich in der Branche dauerhaft festzusetzen. Außerdem verschaffte die Konzentration eines wesentlichen Teils des deutschen Musikbusiness im [[Ballungsraum Mittlerer Neckar]] ihnen einen Kundenstamm für die klassischen Laster wie [[Drogen]], [[BTL|Chips]], Spielhöllen und ''Erwachsenenunterhaltung'', die bei den konservativen Schwaben sonst eher weniger Zuspruch finden. Auch wenn diese beiden Einnahmequellen nie die Umsätze erreichen konnten, die ihre Landsleute, die [[Gasperi]]s, in [[Nordrhein-Ruhr]] erzielten, genossen sie immer die Unterstützung ''Don'' [[Lupo Gasperi]]s, und zahlten diese durch Loyalität im Krieg gegen die wiederauferstandene [[Gargari]]-[[Vory]] nach dem [[Crash 2.0]] zurück. Mit der Einführung illegaler [[Pitfights]], die Ende der 2050er ursprünglich bloß der Beilegung interner Streitigkeiten ihrer ''Soldati'' dienten, haben sie sich zudem ein weiteres, spezielles wirtschaftliches Standbein geschaffen, das anno '72 längst eine kleine ''[[Blutsport]]-Industrie'' mit ''Profi-Gladiatoren'', den zugehörigen Promotern und Buchmachern geworden ist.
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Die Canorettifamilie kam im Rahmen der großen, italienischen Gastarbeiter- und Einwanderungswellen im vergangenen Jahrhundert nach [[Deutschland]], die neben Fließbandarbeitern für die Automobil- und Elektroindustrie im damaligen Baden-Württemberg auch Mafiosi über die Alpen lockte. Während die Unterwanderung der Gewerkschaften - die in [[Europa]] ohnehin nie die Rolle gespielt hatte, wie in den alten [[USA]] - sich mit dem Aufkommen der [[Exterritorialität|exterritorialen]] [[Megakonzerne]] nach den [[Shiawase-Urteile]]n und der Jahrtausendwende auch in Württemberg mit seinen kleineren, in der [[WHK]] organisierten aber nicht exterritorialen Zulieferbetrieben kaum noch als praktikabe erwies, fanden die Canorettis andere Standbeine: Durch ihre Wurzeln in der [[Camorra]] in der italienischen Heimat, die dort seit langem einen Großteil der Modemacher in der Tasche hatte gelang es ihnen, Einfluss auf die Modeindustrie im württembergischen [[Plex]] zu nehmen, und sich in der Branche dauerhaft festzusetzen. Außerdem verschaffte die Konzentration eines wesentlichen Teils des deutschen Musikbusiness im [[Ballungsraum Mittlerer Neckar]] ihnen einen Kundenstamm für die klassischen Laster wie [[Drogen]], [[BTL|Chips]], Spielhöllen und ''Erwachsenenunterhaltung'', die bei den konservativen Schwaben sonst eher weniger Zuspruch finden. Auch wenn diese beiden Einnahmequellen nie die Umsätze erreichen konnten, die ihre Landsleute, die [[Gasperi]]s, in [[Nordrhein-Ruhr]] erzielten, genossen sie immer die Unterstützung ''Don'' [[Lupo Gasperi]]s, und zahlten diese durch Loyalität im Krieg gegen die wiederauferstandene [[Gargari]]-[[Vory]] nach dem [[Crash 2.0]] zurück. Mit der Einführung illegaler [[Pitfights]], die Ende der 2050er ursprünglich bloß der Beilegung interner Streitigkeiten ihrer ''Soldati'' dienten, haben sie sich zudem ein weiteres, spezielles wirtschaftliches Standbein geschaffen, das anno '72 längst eine kleine aber äußerst lukrativen ''[[Blutsport]]-Industrie'' mit ''Profi-Gladiatoren'' samt den zugehörigen Promotern, Ausbildern und Buchmachern geworden ist. Während sie sich bei einem Versuch, auch in [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] Fuß zu fassen, zu Beginn der 2060er eine blutige Nase geholt hatten, und das umkämpfte Pflaster der Konzernenklave seither - mit Zustimmung ''Don'' Lupos - der [[Yakuza]] und den [[Mainz]]er [[Graue Wolf Maffiya|Wölfen]] überließen, unterhielten die Canorettis mit der dortigen, in ''Familienbesitz'' befindlichen Trattoria eine Dependance im «[[Das Einkaufsparadies|Einkaufsparadies]]» im [[brandenburg]]ischen Wust.
  
 
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Version vom 19. Juli 2010, 16:50 Uhr

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Die Canorettis sind die beherrschende Mafiafamilie in der württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.

Geschichte

Die Canorettifamilie kam im Rahmen der großen, italienischen Gastarbeiter- und Einwanderungswellen im vergangenen Jahrhundert nach Deutschland, die neben Fließbandarbeitern für die Automobil- und Elektroindustrie im damaligen Baden-Württemberg auch Mafiosi über die Alpen lockte. Während die Unterwanderung der Gewerkschaften - die in Europa ohnehin nie die Rolle gespielt hatte, wie in den alten USA - sich mit dem Aufkommen der exterritorialen Megakonzerne nach den Shiawase-Urteilen und der Jahrtausendwende auch in Württemberg mit seinen kleineren, in der WHK organisierten aber nicht exterritorialen Zulieferbetrieben kaum noch als praktikabe erwies, fanden die Canorettis andere Standbeine: Durch ihre Wurzeln in der Camorra in der italienischen Heimat, die dort seit langem einen Großteil der Modemacher in der Tasche hatte gelang es ihnen, Einfluss auf die Modeindustrie im württembergischen Plex zu nehmen, und sich in der Branche dauerhaft festzusetzen. Außerdem verschaffte die Konzentration eines wesentlichen Teils des deutschen Musikbusiness im Ballungsraum Mittlerer Neckar ihnen einen Kundenstamm für die klassischen Laster wie Drogen, Chips, Spielhöllen und Erwachsenenunterhaltung, die bei den konservativen Schwaben sonst eher weniger Zuspruch finden. Auch wenn diese beiden Einnahmequellen nie die Umsätze erreichen konnten, die ihre Landsleute, die Gasperis, in Nordrhein-Ruhr erzielten, genossen sie immer die Unterstützung Don Lupo Gasperis, und zahlten diese durch Loyalität im Krieg gegen die wiederauferstandene Gargari-Vory nach dem Crash 2.0 zurück. Mit der Einführung illegaler Pitfights, die Ende der 2050er ursprünglich bloß der Beilegung interner Streitigkeiten ihrer Soldati dienten, haben sie sich zudem ein weiteres, spezielles wirtschaftliches Standbein geschaffen, das anno '72 längst eine kleine aber äußerst lukrativen Blutsport-Industrie mit Profi-Gladiatoren samt den zugehörigen Promotern, Ausbildern und Buchmachern geworden ist. Während sie sich bei einem Versuch, auch in Frankfurt Fuß zu fassen, zu Beginn der 2060er eine blutige Nase geholt hatten, und das umkämpfte Pflaster der Konzernenklave seither - mit Zustimmung Don Lupos - der Yakuza und den Mainzer Wölfen überließen, unterhielten die Canorettis mit der dortigen, in Familienbesitz befindlichen Trattoria eine Dependance im «Einkaufsparadies» im brandenburgischen Wust.

Führung

Verbündete

Quellen