Café Landtmann: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 1. August 2019, 15:01 Uhr

Café Landtmann ist eines der besten und ältesten Kaffeehäuser in Wien.

Geschichte

Das Landtmann besteht seit 1873 und mehr zu dessen Geschichte vor 1998 findet man auf Wikipedia oder deren Homepage.

Aufgrund seiner Location nahezu direkt gegenüber von der Universität Wien blieb es von den Unruhen nahezu vollständig unbeeinflusst. Die einzige Änderung gab es abgesehen von weniger Touristen nur dadurch, dass 2008 die Österreichische Bundesregierung auf die Platte umzog und es so nicht mehr für Pressekonferenzen genutzt wurde. Dies tat seiner Beliebtheit allerdings keinen Abbruch, da es drei freie Hinterzimmer hatte die es nun für seine Stammkundschaft gegen eine kleine Gebühr für ungestörte Treffen zur Verfügung stellte und es so dadurch zu einem Hotspot für Treffen mit Dr. Nowak wurde. Als das Innere Stadt Kon Projekt gestartet wurde profitierte es auch davon obwohl es nicht in der Altstadt befand da dadurch haufenweise Kunden die zwar gerne einen Hauch von Luxus haben wollen aber sich nicht diesen Überwachungssystemen unterwerfen wollten stattdessen ins Landtmann gingen.

Jein. Sie sind zwar diskret indem sie der Kiberei nix sagen aber wenn man ein loyaler zahlender Stammkunde ist, erfährst du dort einiges. Die Ober dort sind extrem freundlich und verständnisvoll und übersehen wenn du halbwegs ordentlich gekleidet bist und nicht offensichtlich auf Krawall gebürstet bist, auch gerne, dass du eine Puffen oder gar eine Klingenwaffe an der Hüfte trägst. Nur sollte man auch um sie sich auf seiner Seite zu halten ordentlich Trinkgeld geben. 10% dort sind absolute Pflicht um nicht schlecht aufzufallen (ernsthaft es steht als höfliche Aufforderung sogar in Deutsch, Englisch und Japanisch klein am Ende jeder Kartenseite) und es sollten besser 15-20% sein wenn man Informationen haben möchte. Auch wird von Waffenträgern heimlich erwartet, falls doch einer Krawall macht ihn auf Wiener Art zum Ausgang zu begleiten.
Prof. DDR

Aussehen

Vor dem Eingang befindet sich eine Terrasse im unregelmäßig halbkreisförmigen Format von ungefähr 4 Metern breite 20 Metern Länge. Die Sessel in der Mitte und an der Terrassenmauer sind mit grauen Leder überzogen und haben hinter sich einen Blumenkasten. Die beweglichen Sessel sind aus Korb. Zwischen Terrasse und Hauptgebäude befinden sich noch zwei aus Glas befindliche Anbauten für Nichtraucher.

Die übrigens aussehen wie die Brücke eines Raumschiffs von Außen und in denen es im Winter saukalt und im Sommer sauheis ist.
Koronus

Der Innenraum befindet sich im klassischen Stil und sieht aus wie aus der Gründungszeit im 19. Jahrhundert.

Natürlich wurde in der Zwischenzeit renoviert, aber die eigentliche Aussage ist, die Sessel blieben auf dem Niveau der Menschen von vor zwei Jahrhunderten. Damit sind eigentlich sogar für heutige Menschen etwas zu klein und als Ork oder Troll wären eher die Lederbänke auf der Terrasse geeignet. Auch wenn es jetzt rassistisch klingen mag aber man wollte sich nicht die historische Authentizität für eine Zielgruppe kaputt machen, die dort kaum frequentieren. Die einzigen Sessel für goblinisierte befinden sich in den Nebenräumen weil die im Normalfall dort speisen.
Koronus

Quellen

Wie das Lokal sich in der 6. Welt entwickelt hat ist eine Spekulation des Benutzers Klingenläufer und steht so (noch) in keiner Quelle.