Asonwu

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Asonwu
(Chlorocebus voltae)

Asonwu.JPG

Asonwu © Pegasus Spiele
Gründerart Affen
Verbreitung Westafrika

Der Asonwu (lat. Chlorocebus voltae) ist eine erwachte Affenspezies, die dem Agropelzer stark ähnelt.

Beschreibung

Vertreter der Asonwu genannte Affenart werden ca. 80 cm groß, und wiegen im Schnitt 7 Kilo. Sie haben ein gold-grünes Fell mit blasseren Händen und Füßen - respektive Vorder- und Hinterpfoten - die mit scharfen Krallen bewehrt sind. Das Gesicht ist dagegen von fast schwarzem Fell bedeckt, das weiße Streifen an Stirn und Wangen aufweist. Die Critter besitzen spitze, schwarze Ohren mit weißen Fellbüscheln an der Spitze und lange, spitze Eckzähne, die aus dem Mund herausragen.

Shadowtalk Pfeil.png Vampiraffen?! - Scheußliche Vorstellung... auch, wenn das Fell von denen, die sie in Hagenbecks Tierpark haben, ja eigentlich ganz hübsch anzusehen ist.
Shadowtalk Pfeil.png Klein-Erna
Shadowtalk Pfeil.png Quatsch. - Das sind zwar Fleischfresser, Krankheitsüberträger und agressive Jäger, aber mit Vampirismus hat das nichts zu tun...
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün ...immer diese Kon-Kiddies mit ihren naiven Vorurteilen!

Asonwus gehen aufrecht, wechseln aber - je nach Geschwindigkeit - teilweise auch zu vierbeiniger Fortbewegungsweise.

Lebensweise

Asonwus sind Fleischfresser und obwohl sie ziemlich klein sind, können sie in ihren, bis zu 50 Mitglieder großen, Jagdgruppen auch erheblich größere Beute erlegen. Dabei beißen zunächst mehrere der Tiere die Sehnen an den Fußgelenken der Beutetiere durch, um diese an der Flucht zu hindern, ehe die Critter gezielt Augen und Kehle ihrer Opfer attackieren. Auf diese Weise können sie sogar Elefanten und Zwergflusspferde zur Strecke bringen. Obwohl Ansonwu nicht vernunftbegabt sind, setzen sie Steine und Stöcke als einfache Werkzeuge ein.

Gruppen von Ansonwus haben eine starre, stark ausgeprägte Hirarchie und Rangordnung.

Fortpflanzung

Die Paarungszeit der Asonwus liegt in der Regenzeit, und die Tiere bringen pro Jahr ein Junges zur Welt. Teilweise töten innerhalb einer Gruppe die ranghöheren Mitglieder den Nachwuchs der Rangniederen.

Vorkommen

Asonwus sind in Westafrika beheimatet, namentlich in den Savannenregionen entlang des Volta und des Senegal.

Verhältnis zur Metamenschheit

Schadwirkung

Der Asonwu ist Überträger einer Krankheit, die erst zu Verrücktheit und später, wenn sie nicht behandelt wird, zum Hirntod führen kann. Sie gelten daher als ein Gesundheitsrisiko.

Nutzung

Den Ghulen Asamandos wird nachgesagt, sie würden gezielt Asonwu-Stämme am Volta füttern, um diese innerhalb ihrer Grenzen zu halten, wo sie Eindringlinge von Vorstößen auf das Territorium der Ghulnation abschrecken sollen.

Shadowtalk Pfeil.png Ebenso perfide wie praktisch... MMVV-Infizierte sind ja gegen die meisten Krankheiten inklusive MMVV I bis III und die VITAS-Stämme weitestgehend immun... Konzernsöldner, Piraten und die Truppen der Asante können das dagegen nicht von sich behaupten...
Shadowtalk Pfeil.png Soldier of Fortune ...wobei solche Taktiken den Weißaugen kaum helfen dürften, internationale Anerkennung zu gewinnen.


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Asonwu in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Anwuma Bavole sind: