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Eine Gruppierung radikaler Anti-Adels-Aktivisten in Nizza, die mit der Hackergang «[[Marianne (Gang)|Marianne]]» verbündet ist, nennt sich gleichfalls «[[Army of Hardcore (Nizza)‎|Army of Hardcore]]», was wohl zunächst als kalkulierte Provokation gedacht war, sich für links-anarchistischen Aktivisten wegen der fortgesetzten Kriegsverbrechen der [[afrika]]nischen «Army of Hardcore» auf die Dauer als problematische Hypothek erweisen könnte...
  
 
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Version vom 2. September 2018, 18:20 Uhr

Die Army of Hardcore im ehemaligen Kongo - den heutigen Bakongo-Stammesländern - ist eine irreguläre Armee oder Miliz, und die private Streitmacht des Warlords "King Lumumba".

Führung

Der Warlord King Lumumba führt oder befehligt seine «Army of Hardcore» mittlerweile aus der sicheren Entfernung des südfranzösischen Stadtstaates Nizza, wo er sich unter den reaktionären, französischen Aristokraten, den Jetsettern, Super- und Neureichen bewegt und ein luxuriöses Leben genießt.

Agenda

King Lumumba gibt an, seine «Army of Hardcore» würde für die Autonomie und Selbstbestimmung der «Brave New Men», einen Stamm der Neuzeit, gegen die Konzerne kämpfen. Außerdem behauptet er, er ließe seine Truppen im Landesinneren Feldzüge gegen die Shedim zu führen.

Aktivitäten

Die Realität sieht allerdings deutlich hässlicher aus: In Wahrheit plündern auch sie das von ihnen kontrollierte Gebiet aus, und führen dort jeweils ein wahres Schreckensregime, ohne dass Lumumba etwas dagegen unternehmen würde, während sie ihm die Taschen und Bankkonten füllen. Zudem sollen sie - wie Merode Ngobobos Truppe - in großem Umfang Kindersoldaten einsetzen.

Verwechslungsgefahr

Eine Gruppierung radikaler Anti-Adels-Aktivisten in Nizza, die mit der Hackergang «Marianne» verbündet ist, nennt sich gleichfalls «Army of Hardcore», was wohl zunächst als kalkulierte Provokation gedacht war, sich für links-anarchistischen Aktivisten wegen der fortgesetzten Kriegsverbrechen der afrikanischen «Army of Hardcore» auf die Dauer als problematische Hypothek erweisen könnte...