Ali Ayguz: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Dem Zwerg wird nachgesagt nur aufgrund seines großen Idols, dem Brecher [[Zaid Haji|Zaid "Sultan" Haji]], zu den «Kreuzberg Assassins» gekommen zu sein. Inzwischen ist er aus dem Schatten seines Vorbilds hervorgetreten und übertrifft ihn konstant mit seinen Leistungen, sodass er inzwischen den Inbegriff der Kreuzberger Brutalität verkörpert. Dabei versteht es besonders gut, aus unerwarteten Winkeln auf seine Gegner überraschend einzuwirken und sie damit zu überrumpeln. | + | Ayguz war bereits in der Saison {{Shx|2079}}/{{Shx|2080|'80}} in der Mannschaft {{Ref|1}}. Dem Zwerg wird nachgesagt nur aufgrund seines großen Idols, dem Brecher [[Zaid Haji|Zaid "Sultan" Haji]], zu den «Kreuzberg Assassins» gekommen zu sein. Inzwischen ist er aus dem Schatten seines Vorbilds hervorgetreten und übertrifft ihn konstant mit seinen Leistungen, sodass er inzwischen den Inbegriff der Kreuzberger Brutalität verkörpert. Dabei versteht es besonders gut, aus unerwarteten Winkeln auf seine Gegner überraschend einzuwirken und sie damit zu überrumpeln {{Ref|2}}. |
===Saison 2082/83=== | ===Saison 2082/83=== | ||
| − | Der Marktwert des Brechers liegt in der Saison {{Shx|2082}}/{{Shx|2083|'83}} bei stolzen 6.500.000 € . | + | Der Marktwert des Brechers liegt in der Saison {{Shx|2082}}/{{Shx|2083|'83}} bei stolzen 6.500.000 € {{Ref|2}}. |
| − | In der Begegnung zwischen seinen «Kreuzberg Assassins» und den «[[Toxyc Spyryts Duisburg]]» legten [[Kreuzberg]]s Meuchelmörder am 11. Spieltag der '82/'83er-Saison vor und lockten Ork-Scout [[Leonor Bastyan|Leonor „Goldzahn“ Bastyan]] in einen ungleichen Schlagabtausch mit ihm und Assassinen-Kollegin [[Mara Kayma|Mara „Naja“ Kayma]]. Die leichte Rüstung wurde durchsiebt, aber immerhin schützte sie zuverlässig die lebenswichtigen Teile. Als dann aber [[Ork]]in „Naja“ ihrem Scout-Kollegen, der sich am Boden wand und krümmte, einen Teil seines Goldhauers abbrach und triumphierend in die Kamera-Drohnen hielt, beging sie einen schweren Fehler. Angesichts dieser Provokation brach bei den [[Duisburg]]er Anhängern der Damm. Überrascht und überrannt von dem plötzlichen Schwall an [[Warmonger]]n der «Spyryts» füllte sich das Kampfgebiet mit Schaulustigen und Fans der Duisburger, die alle nur eines wollten: Assassinenblut! {{Ref| | + | In der Begegnung zwischen seinen «Kreuzberg Assassins» und den «[[Toxyc Spyryts Duisburg]]» legten [[Kreuzberg]]s Meuchelmörder am 11. Spieltag der '82/'83er-Saison vor und lockten Ork-Scout [[Leonor Bastyan|Leonor „Goldzahn“ Bastyan]] in einen ungleichen Schlagabtausch mit ihm und Assassinen-Kollegin [[Mara Kayma|Mara „Naja“ Kayma]]. Die leichte Rüstung wurde durchsiebt, aber immerhin schützte sie zuverlässig die lebenswichtigen Teile. Als dann aber [[Ork]]in „Naja“ ihrem Scout-Kollegen, der sich am Boden wand und krümmte, einen Teil seines Goldhauers abbrach und triumphierend in die Kamera-Drohnen hielt, beging sie einen schweren Fehler. Angesichts dieser Provokation brach bei den [[Duisburg]]er Anhängern der Damm. Überrascht und überrannt von dem plötzlichen Schwall an [[Warmonger]]n der «Spyryts» füllte sich das Kampfgebiet mit Schaulustigen und Fans der Duisburger, die alle nur eines wollten: Assassinenblut! {{Ref|3}} |
| − | Es dauerte fast eine Stunde, bis die Spielleitung das Gebiet wieder freigeben konnte, weil sich einige Fans in Straßenzügen verschanzt hatten und selbst Hand an die Kreuzberger Frevler legen wollten {{Ref| | + | Es dauerte fast eine Stunde, bis die Spielleitung das Gebiet wieder freigeben konnte, weil sich einige Fans in Straßenzügen verschanzt hatten und selbst Hand an die Kreuzberger Frevler legen wollten {{Ref|3}}. |
| − | Obwohl keine(r) der «Assassins»-Spieler(innen) in den Feuergefechten mit den Duisburger Anhängern umgekommen war, hatte „Naja“ Kayma ihrer Mannschaft einschließlich „Eisen“ mit ihrem provokanten Auftritt einen Bärendienst erwiesen: Wo die Kreuzberger Alternativen zuvor mit 1:0 geführt hatten, drehten die rachsüchtigen «Spyryts» das Spiel nach der langen Pause komplett und schlugen das Team aus X-hain letztlich mit 6:1! {{Ref| | + | Obwohl keine(r) der «Assassins»-Spieler(innen) in den Feuergefechten mit den Duisburger Anhängern umgekommen war, hatte „Naja“ Kayma ihrer Mannschaft einschließlich „Eisen“ mit ihrem provokanten Auftritt einen Bärendienst erwiesen: Wo die Kreuzberger Alternativen zuvor mit 1:0 geführt hatten, drehten die rachsüchtigen «Spyryts» das Spiel nach der langen Pause komplett und schlugen das Team aus X-hain letztlich mit 6:1! {{Ref|3}} |
Version vom 19. November 2023, 09:53 Uhr
Ali „Eisen“ Ayguz [1] ist ein 25-jähriger Zwerg [2], der als Brecher für die «Kreuzberg Assassins» professionellen Stadtkrieg spielt [1].
Biographie
Ayguz war bereits in der Saison 2079/'80 in der Mannschaft [1]. Dem Zwerg wird nachgesagt nur aufgrund seines großen Idols, dem Brecher Zaid "Sultan" Haji, zu den «Kreuzberg Assassins» gekommen zu sein. Inzwischen ist er aus dem Schatten seines Vorbilds hervorgetreten und übertrifft ihn konstant mit seinen Leistungen, sodass er inzwischen den Inbegriff der Kreuzberger Brutalität verkörpert. Dabei versteht es besonders gut, aus unerwarteten Winkeln auf seine Gegner überraschend einzuwirken und sie damit zu überrumpeln [2].
Saison 2082/83
Der Marktwert des Brechers liegt in der Saison 2082/'83 bei stolzen 6.500.000 € [2].
In der Begegnung zwischen seinen «Kreuzberg Assassins» und den «Toxyc Spyryts Duisburg» legten Kreuzbergs Meuchelmörder am 11. Spieltag der '82/'83er-Saison vor und lockten Ork-Scout Leonor „Goldzahn“ Bastyan in einen ungleichen Schlagabtausch mit ihm und Assassinen-Kollegin Mara „Naja“ Kayma. Die leichte Rüstung wurde durchsiebt, aber immerhin schützte sie zuverlässig die lebenswichtigen Teile. Als dann aber Orkin „Naja“ ihrem Scout-Kollegen, der sich am Boden wand und krümmte, einen Teil seines Goldhauers abbrach und triumphierend in die Kamera-Drohnen hielt, beging sie einen schweren Fehler. Angesichts dieser Provokation brach bei den Duisburger Anhängern der Damm. Überrascht und überrannt von dem plötzlichen Schwall an Warmongern der «Spyryts» füllte sich das Kampfgebiet mit Schaulustigen und Fans der Duisburger, die alle nur eines wollten: Assassinenblut! [3]
Es dauerte fast eine Stunde, bis die Spielleitung das Gebiet wieder freigeben konnte, weil sich einige Fans in Straßenzügen verschanzt hatten und selbst Hand an die Kreuzberger Frevler legen wollten [3].
Obwohl keine(r) der «Assassins»-Spieler(innen) in den Feuergefechten mit den Duisburger Anhängern umgekommen war, hatte „Naja“ Kayma ihrer Mannschaft einschließlich „Eisen“ mit ihrem provokanten Auftritt einen Bärendienst erwiesen: Wo die Kreuzberger Alternativen zuvor mit 1:0 geführt hatten, drehten die rachsüchtigen «Spyryts» das Spiel nach der langen Pause komplett und schlugen das Team aus X-hain letztlich mit 6:1! [3]
