Alemannia Aachen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Oktober 2020, 16:42 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 


Allemania Aachen ist ein professioneller Fußballverein aus Aachen in Westrhein-Luxemburg, der in der Rhein-Hessen-Liga spielt [2] [3].

Geschichte

Alemannia Aachen wurde am 16. Dezember 1900 unter dem Namen "Fußballklub Aachen" gegründet. Nach der Fusion mit dem "Aachener TV 1847" am 17. September 1919 hieß der Verein "Aachener TSV Alemannia 1847". Am 26. Januar 1924 trennten sich beide Klubs wieder, und der Verein erhielt seinen heutigen Namen "Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e. V." [1].

In der Vorkriegszeit pendelten die Aachener stets zwischen der zweitklassigen Bezirksklasse und der erstklassigen Gauliga. Nach dem Krieg gelang Alemannia Aachen 1947 die Qualifikation für die neu gegründete Oberliga West. 2053 erreichten sie erstmals einen zweiten Platz im DFB-Pokal. Bei der Gründung der Bundesliga im Jahr 1963 wurde der Alemannia die Aufnahme verwehrt, wogegen der Verein sich - erfolglos - mit einer Beschwerde beim DFB und auf juristischem Weg zu wehren versuchte, so dass sie in der zweitklassigen Regionalliga West spielen musste [1].

Nach ihrem Aufstieg in die erste Liga 1967 und der Vizemeisterschaft 1968/69 und dem zweiten Platz im DFB-Pokal 1970 folgten die Ernüchterung, ein tiefer Fall, Abstieg in die Regionalliga, Qualifikation für die neu gegründete zweite Bundesliga 1973/74, und später, 1990 hoch verschuldet sogar der Zwangsabstieg bis in die Oberliga Nordrhein, ehe 1999 endlich die lang ersehnte Rückkehr in die 2. Bundesliga gelang. In der Saison 2005/06 spielten sie - als erneut Zweitplatzierter im DFB-Pokal - auf europäischer Ebene im UEFA-Pokal mit, und ihnen gelang zudem nach 36 Jahren endlich der Wiederaufstieg in die erste Bundesliga. - Dort konnten sie sich allerdings nicht längerfristig halten, und so folgte [1] - vor dem Einschlafen der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga [4] - der erneute Abstieg in die zweite, dann in die dritte Liga und schließlich in die Regionalliga West.[1]. - In der Rhein-Hessen-Liga, die sowohl Teams aus Nordrhein-Ruhr, die nicht der Ruhrliga angehören, als auch solche aus Badisch-Pfalz, die nicht in der Südallianz-Liga spielen sowie Mannschaften aus Groß-Frankfurt, Hessen-Nassau und eben Westrhein-Luxemburg umfasst, ist das Aachener Team dagegen dauerhaft vertreten [3].

2082 konnte sich die Mannschaft rühmen, Rhein-Hessen-Meister zu sein, und war damit für den Cup der Meister qualifiziert, wo sie dann jedoch nach vier Hinspielen und einem Rückspiel den letzten Platz belegte, hinter Spitzenreiter Arminia Bielefeld, dem FC Bayern München, Lokomotive Leipzig und der SG Wattenscheid 09, so dass selbst drei Siege in den drei verbleibenden Rückspielen nurmehr Ergebniskosmetik liefern würden [10].

Mitglieder

Spieler

Shadowtalk Pfeil.png Vor dem Hintergrund, dass Westrhein-Luxemburg das Allianzland mit der höchsten Zwergenpopulation ist ...der Landesherr, Großherzog Adolphe III. ist - wie sein Sohn Alexandre - ein Zwerg, ist es nur natürlich, dass das einzige Spitzenteam von hier die im Profifußball bis heute geltende Metamenschenquoten für Zwergenspieler immer bis zum äußersten ausreizt, und man beim einen oder anderen eher kleinwüchsigen Spieler, der in der Mannschaftsaufstellung - nominell - als Norm geführt wird, besser keine so genauen, metagenetischen Tests durchführt... und, nein: Wahre "Kopfball-Ungeheuer" hat das Team in den letzten 40 Jahren nun wirklich keine hervorgebracht! [11]
Shadowtalk Pfeil.png Zwerg Nase


Quellen

Quellenbücher:

Quellendetails:


^[1] - Wikipedia-Artikel: Alemannia Aachen (Autorenliste)
^[2] - Rhein-Ruhr-Megaplex S.52
^[3] - Lifestyle 2080
^[4] - Lifestyle 2080

^[10] - Die Rhein-Hessen-Meisterschaft und der - bisherige - Verlauf des Cups der Meister 2082 ist eine reine Eigenerfindung des Artikelerstellers im Rahmen des INOFFIZIELLEN Megapuls vom 10.09.2082, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (siehe → Megapuls 2082-09-10 (inoffiziell)) ‎
^[11] - Die Aussagen des Talkkommentars sind Spekulationen des Artikelerstellers, und daher ebenfalls nicht durch kanonische Quellen gedeckt.

Weblinks