Arminia Bielefeld
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Arminia Bielefeld Überblick (Stand:2080)[1] | |
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Teamfarben: Schwarz, Weiß und Blau | |
Alternativname: Deutscher Sportclub Arminia Bielefeld e. V. [2] | |
Spitznamen: die Blauen, die Arminen | |
Gegründet: 3. Mai 1905 (als 1. Bielefelder FC „Arminia“) [2] | |
Stadt: Bielefeld, Freistaat Westphalen [1] | |
Liga: LNB [1] | |
Erfolge: Nord-Meister 2081/82 [10] |
Arminia Bielefeld ist ein traditionsreicher, professioneller Fußballverein aus Bielefeld im Frei- und Kirchenstaat Westphalen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
«Arminia Bielefeld» - mit vollem Namen „Deutscher Sportclub Arminia Bielefeld e. V.“ (kurz: DSC Arminia Bielefeld) - wurde am 3. Mai 1905 als 1. Bielefelder FC „Arminia“ gegründet. In der NS-Zeit unterstützte der Verein - anders, als seine Lokalrivalen - unter seinem damaligen neuen Präsidenten Karl Demberg die Gleichschaltung des Sports aktiv. Ab 1934 wurde das Führerprinzip beim DSC Arminia umgesetzt. Nach dem Krieg es dauerte sehr lange, ehe man sich zu der Schuld bekannte, die Verein und Vorstand mit dem Ausschluss jüdischer Mitglieder, dem Hausverbot für jüdische Anhänger und die Aberkennung der goldenen Ehrennadel des jüdischen, ehemaligen Vorstandsmitglieds Fritz Grünewald, das mit seiner Familie im Warschauer Ghetto starb, in diesen dunklen Jahren zwischen 1933 und 1945 auf sich geladen hatte [2].
In der Saison 1970/71 beteiligte sich der Verein, der ein Jahr zu vor in die erste Fußball-Bundesliga aufgestiegen war, und der nach einer hohen Niederlage gegen den OFC sportlich in eine fast ausweglose Situation war, durch Bestechung gegnerischer Mannschaften am Bundesliga-Skandal, um mit Platz 14 einen Nicht-Abstiegsplatz zu erreichen. - Die Strafe folgte nach der Aufdeckung des Skandals auf dem Fuß: Der DFB verurteilte die Arminia wegen erwiesener Bestechung in fünf Fällen zum Zwangsabstieg in die höchste Amateurliga. In einem Sportgerichtsverfahren wurde dies zwar zu einem Zwangsabstieg in die Regionalliga und einem Abzug von 10 Punkten am Saison-Ende abgeschwächt, aber die Bielefelder Wirtschaft entzog dem Verein wegen des Bestechungsskandals jegliche Unterstützung. - Nur Spenden der Fans und der Transfer seiner Spitzenspieler Dieter Burdenski oder Gerd Roggensack retteten die Arminia damals vor dem kompletten wirtschaftlichen Kollaps [2].
Es folgten 1974 die Qualifikation für die damals neue zweite Bundesliga, und nach einer grandiosen Zweitliga-Saison der Wiederaufstieg in die erste Bundesliga zur Saison 1980/81 [2].
In den letzten Jahrzehnten der alten ersten und zweiten Fußball Bundesliga war «Arminia Bielefeld» so etwas wie eine "Fahrstuhlmannschaft" die immer wieder mal bis in die dritte Liga ab- und meist schon ein- oder maximal zwei Jahre später wieder in die zweite und anschließend auch wieder in die erste Liga aufstieg. Auch im DFB Pokal trat sie regelmäßig an, auch wenn sie in der ersten Liga fast nie die komplette Saison in der oberen Tabellenhälfte mitspielte. Ihr Heimstadion war (und ist) traditionell die „Bielefelder Alm“ [2].
Nachdem die alte erste und zweite Liga in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts sanft entschlafen und nachdem Konkurs vieler Vereine 2035 endgültig eingestellt worden waren, spielt die Bielefelder Arminia in den 2070ern und beginnenden 2080ern in der Liga Norddeutscher Bund, wo sie sich mit dem Nord-Meistertitel gegebenenfalls für die Teilnahme am Cup der Meister und damit das Finalrunden-Turnier um die deutsche Meisterschaft qualifizieren kann [1].




Anhänger[Bearbeiten]
Die meisten Fans hat die «Arminia» natürlich in Westphalen und in Bielefeld selbst, und ihre Heimspiele werden zu Zeiten des Kirchenstaats - wie die anderer, westphälischer Teams wie «Legis Christiana Münster», «SC Paderborn» und «VfL Osnabrück» - auch live im Westphälischen Rundfunk übertragen [3].


Wenn allerdings Bielefelder Anhänger bei einem Spiel gegen «Legis Christiana Münster» im Fanblock Banner der ehemaligen Stadtkriegsmannschaft «Butchers Bielefeld» zeigen, ist ein Eklat vorprogrammiert. Da Stadtkrieg in Westphalen seit dem (von den «Butchers» und deren damaligen Sponsor EBMM verschuldeten) EBMM-Skandal verboten ist, kann dies leicht zu einem Spielabbruch führen, was wiederum zum Auslöser für Fan-Ausschreitungen werden kann und in der Folge Anlass zu einem überharten Eingreifen der Bischofsgarde bietet, das anschließend den DFB-Kontrollausschuss beschäftigt [13].
Quellen[Bearbeiten]
- Lifestyle 2080 S.197
- Datapuls: Westphalen
- Schattendossier 1 (enthält den "Datapuls: Westphalen")
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Lifestyle 2080 S.197
^[2] - Wikipedia-Artikel: Arminia Bielefeld (Autorenliste)
^[3] - Datapuls: Westphalen
^[10] - Diese Begegnung ist eine reine Eigenerfindung des Artikelerstellers im Rahmen des INOFFIZIELLEN NovaPuls vom 06.07.2082, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (siehe → NovaPuls 2082-07-06 (inoffiziell))
^[11] - Der - bisherige - Verlauf des Cups der Meister 2082 ist eine reine Eigenerfindung des Artikelerstellers im Rahmen des INOFFIZIELLEN Megapuls vom 10.09.2082, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (siehe → Megapuls 2082-09-10 (inoffiziell))
^[12] - Diese beiden Herrschaften stellen - ebenso wie auch das zur "Regenschlacht" ausgeartete Match, mit dem sie 2082 Nord-Meister wurden - reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" dar, und ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[13] - Diese abgebrochene Begegnung beim westphälischen Derby 2083 und die Auswirkungen sind eine reine Eigenerfindung des Artikelerstellers im Rahmen des INOFFIZIELLEN Megapuls vom 03.04.2083, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (siehe → Megapuls 2083-04-03 (inoffiziell))
Weblinks[Bearbeiten]
- Wikipedia: Arminia Bielefeld - die Mannschaft in der realen Gegenwart.