Renraku Ozeanien

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Renraku Ozeanien ist die vor vier Jahren umbenannte, ehemals als Renraku Australasien bekannte Division Renrakus.

Beschreibung

Renraku Ozeanien umfasst Renraku-Operationen in Australien<ref name=mp141/> und Neuseeland,<ref name=cd078/> den Philippinen,<ref name=mp142/> und Ozeanien,<ref name=csf141/> sowie Bandar Seri Badawan im ehemaligen Brunei.<ref name=cd078/> Sie entstand in den frühen 2050ern, als die Abteilung aus Renraku Asien ausgegliedert wurde.<ref name=cd078/>

Von allen Divisionen Renrakus ist Ozeanien die kleinste und am wenigsten konservative.<ref name=mp141/> Anfangs eine Quelle innovativer Software, hatte die Division schon in den 2060ern die Marschrichtung geändert, und sich auf Schwerindustrie, Infrastruktur und Agrikultur verlegt.<ref=cd078/> Außerdem konzentriert sich in Ozeanien die magische Forschung Renrakus.<ref name=mp141/>

Mit der Philippinen-Abteilung ist Renraku Ozeanien auch der einzige noch in diesem Land geduldete Japanokon. Nach dem Untergang der Baihu Corporation im Drachenbürgerkrieg brachte Renraku dringend benötigtes Investment, um den Wegfall des Konzerns als Arbeitgeber aufzufangen und Unruhen zu unterbinden.<ref name=mp142/>

Renraku Ozeanien (damals noch Renraku Australasien) ist auch die Division, in der die elfischen Blauen Samurai gegründet wurden.<ref name=mp142/>

Leitung

Die Division wird momentan von Noriko Sakai geleitet, Tochter von Präsident Orito Sakai.<ref name=mp141/> Sie hat nach mehreren Attentatsversuchen ihr Kontingent der Roten Samurai entlassen die Blauen Samurai erheblich ausgebaut, und zu ihrer persönlichen Leibgarde ernannt.<ref name=mp142/>

Nationale Aktivitäten

Australien

Renraku Australien, die größte Subdivision von Renraku Ozeanien, ist bekannt als am wenigsten konservative und innovationsfreudigste Division des Megakonzerns.<ref name=mp141/> Eine solche Innovation, der Versuch in den 2070ern, das Outback mit genmanipulierten Pflanzen magisch unterstützt zu begrünen, schlug ziemlich fehl, da die Pflanzen zwar tatsächlich wuchsen, aber dann schnell verdorrten und dabei dem Boden noch die letzten Nährstoffe entzogen.<ref name=mp142/>

In Sydney ist Renraku Mitglied des Sydney Metropolitan Council.<ref name=cg136/> Hier ist auch das Hauptquartier von Renraku Ozeanien untergebracht.<ref name=cd078/> Viele Aktivitäten Renrakus, wie die Beobachtung der Manastürme im Outback, gehen von hier aus.<ref name=mp142/>

In Cairns ist Renraku Mitglied des Cairns Metropolitan Council.<ref name=cg136/>

In Perth ist Renraku vor allem im Schiffsbau tätig, primär über große Werftanlagen von Harland & Wolff.<ref name=swa137>Vorlage:Qen S. 137</Ref> Allgemein unterhält Renraku hier eine größere Niederlassung.<ref name=cd078/>

Bei Wittenoom betreibt Renraku eine Asbestmine.<ref name=mp141>Vorlage:Qen S. 141</ref>

Auf Tasmanien versuchte Renraku 2046, ein Gefängnis aufzubauen, das aber mysteriöserweise vollkommen entvölkert wurde, und als Totalverlust abgeschrieben wurde.<ref name=el06465>Vorlage:QDE S. 64 - 65</ref>

Mit der nach dem Crash von 2029 aus Telstra und kleineren Anbietern geformten Baird Communications ist Renraku nahezu Monopolist im Matrix-Provider-Markt Australiens, und Betreiber des staatlichen Gitters.<ref name=el019>Vorlage:QDE S. 19</ref> Baird ist dabei bekannt dafür, die Sprawls in denen zahlungskräftige Kunden sind, stark gegenüber dem Land (oder gar dem Outback) zu priorisieren.<ref name=el026>Vorlage:QDE S. 26</ref>

Renraku ist weiterhin eins der beliebtesten Ziele der Children of the Rainbow Serpent.<ref name=el124>Vorlage:QDE S. 124</ref>

Königreich Hawai'i

Renrakus Hauptinteresse in Hawai'i ist Tourismus, sowohl als Betreiber exklusiver Ressorts, als auch als Eigner großer Kreuzfahrtgesellschaften. Daneben ist der Konzern mit großen Kaffeeplantagen präsent.<ref name=mp155/>

In Honolulu unterhält Renraku eine größere Niederlassung.<ref name=cd078/>

In Hilo unterhält Renraku einen Forschungskomplex nahe der University of Hawai'i.<ref name=swa181>Vorlage:Qen S. 181</ref>


Quellen

Quellendetails:


^[1] -