Cuxhaven
Cuxhaven war eine Stadt an der Unterelbe bzw. Elbmündung auf dem Gebiet des Norddeutschen Bundes und ist heute Standort des gleichnamigen Cuxhaven-Arkoblocks.
Cuxhaven Überblick (Stand: 2070) | ||
Spitzname: Cux Zwo unter den Gründern: "Zefat" | ||
Status: Versunkene Stadt / Arco-Block der Proteus AG | ||
Lage: Elbmündung, Norddeutscher Bund, ADL | ||
Koordinaten: | ||
Sicherheit: Proteus AG Sicherheitskräfte & Konzernmarine | ||
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Inhaltsverzeichnis
Stadtgeschichte:
Einen allgemeinen Überblick über das Cuxhaven Anfang des 21. Jahrhunderts findet sich auf der Historienseite WikiPedia unter dem Stichwort "Cuxhaven"
In der Gegenwart der Sechsten Welt müsste es allerdings war heißen, da Cuxhaven während der Nordseesturmflut von 2002 schwere Schäden erlitt, und in der Katastrophe der Schwarzen Flut 2011 entgültig unterging!
Proteus-Arcoblock
Der geheimniskrämerische Konzern Proteus hat dort, wo einst die Stadt Cuxhaven stand, einen seiner strengbewachten, hermetisch abgeschlossenen Arcoblocks errichtet, der auf den Straßen nur Cux Zwo genannt wird.
Yan - he, who rides the WaMo
Die verschwörerischen Hintermänner (und -frauen) bei der Proteus AG bezeichneten den Arco-Block mit dem Codenamen «Zefat», und die Fertigungsanlagen stellten vor allem Module für Unterwasserhabitate und Arks/Arkoblöcke her, während ansonsten an neuartigen Fertigungsmethoden und Wegen zur Werkstoffgewinnung wie etwa Biokristalisation geforscht wurde.
Nach dem Proteus unter - ziemlich skandalösen Umständen - beinahe untergegangen wäre, und nun wieder als Prometheus-Stiftung unter Führung des Erbens des Stiftungsvermögens, Kevin Goldammer, firmiert, ist der Zugang zu den Arkologien im verseuchten Wattenmeer zumindest theoretisch mit SIN und einem vernünftigen Grund möglich.
Nach den Konzernauseinandersetzungen in den 60ern, die Proteus beinahe zerstört hätten, erhielt der Arcoblock an der alten Elbmündung ein umfassendes Upgrade und dient heute als gigantische Werft und ist wichtiger Forschungsstandort für Umwelttechnologie und Materialwissenschaft.
Durch das Sturmtief "Kevin" erlitt die Cuxhavener Proteus-Arkologie im Januar 2076 leichte Sturmschäden die jedoch rasch beseitigt werden konnten.
Nach der Abschottung aller Proteus-Arkoblöcke während der KFS-Krise der zweiten Hälfte der 2070er kündigte Proteus im September 2080 eine Tourismus-Offensive und damit auch die Öffnung von Cux-Zwo für den Tourismus an.
Nutzung
Der Arkoblock Cuxhaven dient in den 2070ern - außer als Forschungsstandort - auch als gigantische Werft. Da der Konzern sich im Gefolge des Crash 2.0 einen wichtigen Brocken vom Rest der IFMU - angeblich früher einer der Gründer von Proteus - unter den Nagel gerissen hat, vermarktet er jetzt jede Menge Gerät, das fliegt, schwimmt oder hoovert - nicht zu letzt die populären Boden-Effekt-Flugzeuge.
Unter anderem kann das Pier von Cux Zwo heute als künstlicher Hafen angelaufen werden, um an Schiffen, Hovercrafts, U-Booten, Wasser- und Boden-Effekt-Flugzeugen allerlei Servicearbeiten vornehmen zu lassen. - Und der Kon (bzw. seine Vertreter in Cuxhaven) interessieren sich nicht wirklich dafür, ob man für sein Fortbewegungsmittel eine legale Kennung und für die Tech an Bord eine Lizenz hat, solange man bezahlen kann...
Sicherheit
Trotz der Öffnung unter der Ägide der Prometheusstiftung ist ein Angriff auf eine Proteuseinrichtung wie den Cuxhavener Arkoblock für die Piraten und Runner des Nordens immer noch Russisches Roulette!
Quelle
- Schockwellen - Kampagnenband (englisch teilweise als Shockwaves)
- Schattenstädte
- Mephisto-Magazin 37 (Juni/Juli/August 2007) - "Im Trüben Fischen" - Abenteuer für Cyberpiraten.
Quellendetails
^[1] - Mephisto-Magazin 37 (Juni/Juli/August 2007) - "Im Trüben Fischen" - Abenteuer für Cyberpiraten.
Weblinks
- Cuxhaven in der Shadowhelix