Magische G'nackwatschn (Zauber): Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Echt 'n magischer Dreksack, der! Wegen so'm Missgeschick... auch wenn dat Blag blos 'n Norm war! - Aber den | {{Shadowtalk|Echt 'n magischer Dreksack, der! Wegen so'm Missgeschick... auch wenn dat Blag blos 'n Norm war! - Aber den | ||
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Version vom 2. August 2011, 15:52 Uhr
Magische G'nackwatschn
Als G'nackwatschn bezeichnet man eine bestimmte Schlagtechnik, die im alpenländischen Raum - namentlich in Österreich bei Schlägereien in Wirtshäusern und auf Volksfesten entstanden ist.
Die Mietcops des Innere Stadt Kons in Wien - im Volksmund Lackln genannt - haben diese Technik adaptiert und perfektioniert, um damit ohne Waffen und - wichtiger: ohne den Eindruck "unnötiger Brutalität" zu erwecken, Ruhe-, friedens- und konsumstörende Elemente wie Punker, Neo-As, Ganger oder Sandler rasch und effektiv außer Gefecht zu setzen. - Auf der anderen Seite nimmt die proletarische Wiener Gang der «Sackbauer» allerdings gleichfalls für sich in Anspruch, diese waffenlose Kampftechnik erfunden zu haben...
Die Magische G'nackwatschn ist nun der Effekt eines solchen Schlages, der durch eine telekinetische Manipulation erzeugt wird, und bei hinreichend hoher Energiestufe auch Orks, schwer vercyberte Straßensamurais und selbst Trolle zuverlässig auf's Pflaster und ins Reich der Träume zu schicken.
Vor allem unter Magiern mit österreichischen - speziell wienerischen - Wurzeln ist dieser Trick verbreitet und äußerst beliebt.
Als nicht-lethaler Zauber wird er auch den Studenten der Traumaturgie am «David Singer Institut» gelehrt.
CURIOSITY THRILLS THE CAT
Fleischer
CURIOSITY THRILLS THE CAT
"Man trifft sich immer 2 Mal im Leben..."
Zizibee
Inplay:
Magische G'nackwatschn ist eine telekinetische Manipulation, und wird als Variante des Zauberfingers behandelt. Sie verursacht Geistigen und Betäubungsschaden (im normalfalle leicht, aber bei sehr hoher Kraftstufe u. U. auch permanenten Geistigen Schaden. Siehe Shadowtalk oben.)