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Version vom 25. Februar 2011, 07:38 Uhr
Enlight ist ein von NeoNETs Forschungskoordinator - dem Großdrachen Celedyr - auf den Weg gebrachtes und von Gordon Browne geleitetes Projekt zur Erforschung von Virtuakineten - also Technomancern - und deren Fähigkeiten. Daneben stehen auch AIPS-Patienten als potentielle Virtuakineten im Fokus des Interesses der Forscher.
Inhaltsverzeichnis
Begriff
Der Begriff "Enlight" steht im Englischen für "erhellen" oder "erleuchten", also das, was die Konzernforscher sich ursächlich von ihren Experimenten erhofften, da sie darauf aus waren, das Geheimnis der virtuakinetischen Fähigkeiten und ihrer Herkunft zu ergründen, und sie aus dem Nebel der Schattengerüchte und urbanen Legenden zulösen.
Ressourcen
Das Projekt hat übergreifend Zugriff und Nutzungsberechtigungen für NeoNET-F&E-Einrichtungen in diversen Ländern inklusive des walisischen Caerleon. Während NeoNET zunächst sowohl bei der Probanden-Beschaffung
Netcat
als auch bei der Behandlung ihrer - häufig unfreiwilligen - Versuchspersonen ähnlich rücksichtslos und inhuman vorging, wie die Konkurrenten MCT, Renraku und Universal Omnitech,
Sunshine
setzte unter dem Druck Celedyrs ein vorsichtiges Umdenken ein. Mit dem - schrittweisen - Umschwenken auf eine liberalere und humanere Praxis im Umgang mit den Technomancern (und den neuen KIs), an denen der Konzern forschte, begab sich der Drache allerdings auf einen deutlichen Konfrontationskurs zu Konzernboss Villiers.
Konkurrierende Projekte
Ein direktes Konkurrenzprojekt zu «Enlight» war das bereits im Jahre 2065 von Mitsuhama in aller Stille gestartete und rücksichtslos vorangetriebene "Remote Online Mannipulation"-Projekt (kurz: Projekt ROM) und das Projekt VK Ultra in Kooperation mit der Universität Karlsruhe in der ADL.
Quellen
- Emergence / Emergenz - Digitales Erwachen S.33, 35