Karmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2018, 21:49 Uhr
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Karmann Überblick (Stand:2074) | |
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TERMINIERT | |
Alternativname: ehem. Wilhelm Karmann GmbH | |
Gegründet: 1909 | |
Schicksal: Insolvenz 2009 mit anschließender (Teil-)Übernahme | |
Art: Fahrzeughersteller | |
Mutterkonzern: VW | |
Hauptsitz: Osnabrück, Westphalen (ADL) | |
Konzernstatus: Abteilung |
Karmann ist eine kleine Konzerntochter von Volkswagen in Osnabrück, die dort Geländewagen, Landmaschinen und Spezialfahrzeuge baut.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Die Wilhelm Karmann GmbH war ursprünglich ein in Osnabrück ansässiger Fahrzeughersteller und sogenannter Karosserieschneider der ausgefallene PKW - meist Coupés und Cabriolets - auf der Basis von Chassis von VW, Audi und anderen Herstellern entwarf und baute, wie etwa den auf dem Fahrgestell des Käfers basierenden VW Karmann-Ghia, und Dachsysteme und Großwerkzeuge für andere Hersteller entwickelte. Nach dem dieser 2009 insolvent wurde, übernahm Volkswagen große Teile von dessen Aktiva (wie auch die Markenrechte an "Karmann"), und produzierte am alten Karmann-Hauptstandort Osnabrück Fahrzeuge und Fahrzeugteile. [1]
In den 2070ern ist das ehemalige Karmann in Osnabrück eine VW-Konzernniederlassung, und stellt dort - neben dem Westphälischen Landwirtschaftsverband - einen bedeutenden Arbeitgeber dar, auch, wenn die dortige, geschäftliche Aktivität und industrielle Fertigung des Fahrzeugbauers für Konzernverhältnisse eher unbedeutend ist.
Quellen[Bearbeiten]
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Der Erste Abschnitt des Geschichtsabsatzes wurde aus dem Wikipedia-Artikel "Karmann" übernommen. (Autorenliste)
Weblinks[Bearbeiten]
- Wikipedia: Karmann - der reale Autobauer.