Hamburger Völkerkundemuseum: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|...kam ei in den Nachtstunden zu einem bewaffneten Einbruch respektive Raubüberfall auf das Hamburger Völkerkundemuseum durch zwei anscheinend konkurrierende Gruppen schwerbewaffneter Krimineller, die offenbar auch über magische und virtuakinetische Unterstützung verfügten. Während die Auseinandersetzung unter den Vertretern beider Tätergruppen mehrere Todesopfer auf beiden Seiten forderte, unter denen auch ein von [[Europol]] gesuchter, [[elf]]ischer [[Bruno (Killerelf)|Auftragsmörder]] [[italien]]ischer Herkunft war, blieben die Sachschäden an Gebäude und Museumseinrichtung und der Kollataralschaden an den Ausstellungsstücken im niedrigen, vierstelligen Bereich, was den Worten von Museumsdirektor Dr. Joeren Carlsson angesichts der demonstrierten Gewaltbereitschaft der Einbrecher an ein kleines Wunder grenzen würde, für das er den Göttern danke. - Entwendet wurde nach bisherigen Erkenntnissen - neben einem der frühen Han-Epoche entstammenden [[Fuchs-Fächer|Fächer]] aus der [[China|chinesischen]] Antikensammlung - das absolute Prunkstück der aktuellen Ausstellung, bei dem es sich um die als "Drache der Sterne" bezeichnete, wohl [[afrika]]nische Skulptur handeln soll, die - soweit bekannt - aus Rubin besteht, und daher schon vom reinen Materialwert das wohl kostbarste Ausstellungsstück des gesamten Museums war. Aus ermittlungstaktischen Gründen lehnen es die Verantwortlichen des Museums als auch der zuständige Sprecher der [[HanSec]] bislang ab, zu Tathergang und -umständen weiterführende Kommentare abzugeben...|''BremerAbendblatt''}} {{Ref|11}}|'''''[[ÆtherReader]]'''''}} | {{Shadowtalk|...kam ei in den Nachtstunden zu einem bewaffneten Einbruch respektive Raubüberfall auf das Hamburger Völkerkundemuseum durch zwei anscheinend konkurrierende Gruppen schwerbewaffneter Krimineller, die offenbar auch über magische und virtuakinetische Unterstützung verfügten. Während die Auseinandersetzung unter den Vertretern beider Tätergruppen mehrere Todesopfer auf beiden Seiten forderte, unter denen auch ein von [[Europol]] gesuchter, [[elf]]ischer [[Bruno (Killerelf)|Auftragsmörder]] [[italien]]ischer Herkunft war, blieben die Sachschäden an Gebäude und Museumseinrichtung und der Kollataralschaden an den Ausstellungsstücken im niedrigen, vierstelligen Bereich, was den Worten von Museumsdirektor Dr. Joeren Carlsson angesichts der demonstrierten Gewaltbereitschaft der Einbrecher an ein kleines Wunder grenzen würde, für das er den Göttern danke. - Entwendet wurde nach bisherigen Erkenntnissen - neben einem der frühen Han-Epoche entstammenden [[Fuchs-Fächer|Fächer]] aus der [[China|chinesischen]] Antikensammlung - das absolute Prunkstück der aktuellen Ausstellung, bei dem es sich um die als "Drache der Sterne" bezeichnete, wohl [[afrika]]nische Skulptur handeln soll, die - soweit bekannt - aus Rubin besteht, und daher schon vom reinen Materialwert das wohl kostbarste Ausstellungsstück des gesamten Museums war. Aus ermittlungstaktischen Gründen lehnen es die Verantwortlichen des Museums als auch der zuständige Sprecher der [[HanSec]] bislang ab, zu Tathergang und -umständen weiterführende Kommentare abzugeben...|''BremerAbendblatt''}} {{Ref|11}}|'''''[[ÆtherReader]]'''''}} | ||
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Aktuelle Version vom 17. März 2023, 05:40 Uhr
Hamburger Völkerkundemuseum Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Völkerkundemuseum | ||
Lage:
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Koordinaten: | ||
Leitung: Dr. Joeren Carlsson [11] | ||
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Das Hamburger Völkerkundemuseum hat offenbar die Schwarze Flut, das Erwachen und zwei Matrix-Crashs überlebt. Es existiert auch 2080 noch [1], und erfreut sich unter bildungs- und kulturbeflissenen Besuchern, Touristen und den obligatorischen Schulklassen einer gewissen Beliebtheit.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung[Bearbeiten]
Das Museum hat seinen Fokus auf das alte Ägypten und exotischen - wenn auch längst ausgestorbenen - Südseevölkern. Es bietet eine traditionelle Ausstellung mit Exponaten und auch eine moderne Bandbreite an AR- und VR-Spielereien, bei denen Besucher nicht mal physisch vor Ort sein muss, um sich über antike Riten und Gebräuche zu informieren. Mit kurzweiligen Trids und eingebauten Spielen kann man sich auch sehr interaktiv über die alten Kulturen Informationen aneignen [1]. (Vgl. "Digitales Museum")
Digitales Museum[Bearbeiten]
Neben der realen existiert in den beginnenden 2070ern auch eine digitale Version der Museumsräume und Ausstellungsstücke.
LISA
Tn'gin ...from Hamburg with Love
Kwang - The VERY Korean Technomancer
Yan - he, who rides the WaMo
4DrD
Magie[Bearbeiten]
Um einen Mehrwert zu bieten, hat man einen regelmäßigen Hexenstammtisch im alten Hexenarchiv installiert, während das echte Südseehaus auch als magisches Refugium für alle Magische Traditionen dient [1].
Artefakte[Bearbeiten]
Während Völkerkundemuseen wie das Hamburger vor dem Erwachen - anders, als etwa ägyptische und andere Antike-Sammlungen oder Kunstmuseen - eher geringe Anziehungskraft auf Diebe und Einbrecher hatten, weil für das, was dort üblicher Weise gezeigt wird, kaum ein nennenswerter Schwarzmarkt besteht, hat sich dies inzwischen geändert: Etliche der Ausstellungsstücke haben sich inzwischen als magische Artefakte erwiesen, und sind dem entsprechend für Runner, die im Auftrag von Talisleggern oder magisch Begabten unterwegs sind, von gesteigertem Interesse. Gleichzeitig gibt es Mitte des 21. Jahrhunderts auch genügend radikale Vertreter der diversen Naturvölker, die es - mit der Macht der Naturmagie im Hintergrund und dem dadurch erwachten oder gesteigerten Selbstbewußtsein - nicht mehr hinnehmen wollen, daß die Europäer Gegenstände von für sie hohem kulturellen Wert oder religiöser Bedeutung zu reinen Schauobjekten für Neugierige und Touristen degradieren... [10]
In diesem Zusammenhang ist vermutlich auch der Vorfall zu sehen, daß ein Geist am 19. Mai '72 einen Ausstellungsraum des Hamburger Völkerkundemuseums verwüstete [2].
HamStar
BremerAbendblatt
ÆtherReader
Bibliothek[Bearbeiten]
Im Völkerkundemuseum lässt sich zudem die Öffentliche magietheoretische Sammlung des Völkerkundemuseums Hamburg bestaunen, die Teil der Buchausstellung und Museumsbibliothek ist. Sie zählt zu den besten und hochwertigsten magischen Bibliotheken der ADL und kann von Zauberkundigen und Magietheoretikern eingesehen werden [3].
Sicherheit[Bearbeiten]
Die Sicherheit ist verständlicherweise recht strikt und man bedarf einiges an Vorbereitung, wenn man mit einem der Exponate rausmarschieren möchte [1].
Rose
Quellen[Bearbeiten]
Die kanonischen Absätze basieren in der gegenwärtigen Form zu wesentlichen Teilen auf dem Artikel "Völkerkundemuseum" in der Shadowhelix der dort - wie der Artikel hier - unter GNUFDL steht. Dortige Autorenliste siehe hier.
Primärquellen zu diesem Museum in Shadowrun sind:
Quellenbücher:
- Reiseführer in die deutschen Schatten S.96
- Datapuls: ADL S.99
- Datapuls: Hamburg S.38
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Datapuls: Hamburg S.38
^[2] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker: "Geist verwüstet Ausstellungsraum im Hamburger Völkerkundemuseum" (19.05.2072)
^[3] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.96
^[10] - Der restliche Inhalt des Artikels - namentlich der komplette Absatz über die digitale Ausstellung - ist Eigenerfindung von Benutzer Karel, und nicht durch ⁶Quellen abgedeckt.
^[11] - Die Geschichte mit den Drachenstatuen und dem Raub / Einbruch basiert auf einem Foren-Run aus dem alten Schockwellenreiter-InGame-Forum und ist daher auch nicht kanonisch.
Widersprüche:[Bearbeiten]
Das Museum hieß in der echten Welt bis 2018 "Museum für Völkerkunde Hamburg", ehe es in Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt, kurz: MARKK umbenannt wurde. De Autoren konnten dies natürlich nicht vorhersehen.
Schreibweisen:[Bearbeiten]
- Völkerkunde-Museum -- Datapuls: ADLⁿ S.99
Weblinks[Bearbeiten]
- Wikipedia: "Museum am Rothenbaum" - das Museum in unserer realen Gegenwart
- Shadowhelix: "Völkerkundemuseum" - das Museum in Shadowrun