Wishmaster: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Danach verlor sich die Spur des Geistes wieder, bis in die 2070er. Dort traf es [[Klingenmagier]]: Während der Weihnachtsfeier '71 kam seine Mutter zu ihm, und offenbarte sich ihm | + | Danach verlor sich die Spur des Geistes wieder, bis in die 2070er. Dort traf es [[Klingenmagier]]: Während der Weihnachtsfeier '71 kam seine Mutter zu ihm, und offenbarte sich ihm schließlich. Dieser wollte allerdings nichts davon wissen, da er in der Frau, die ihn als Kleinkind verlassen hatte, und verschwunden war, nicht seine Mutter sehen konnte, und wünschte sich so offenbar unbewusst, dass sie im Chaos der neuen Berliner Ordnung gestorben wäre. Daraufhin hat Wishmaster einer Anarchistin nach der [[Operation Just Cause|Operation "Just Cause"]], als sie wissen wollte warum das passiert ist und wer daran Schuld ist, die Fehlinformation gegeben, das Klingenmagiers Mutter daran Schuld wäre, weshalb sie sie medienwirksam in der Öffentlichkeit niederschoss. |
Die nächsten Berichte über den Wishmaster genannten Geist stammen von Studenten von [[Prof. DDR]]. Diese erstreckten sich bis ins Jahr 2076 wo die Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Geist genauso schnell wieder aufhörten wie sie begannen. | Die nächsten Berichte über den Wishmaster genannten Geist stammen von Studenten von [[Prof. DDR]]. Diese erstreckten sich bis ins Jahr 2076 wo die Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Geist genauso schnell wieder aufhörten wie sie begannen. |
Aktuelle Version vom 4. Oktober 2020, 01:13 Uhr
Wishmaster | |
Geschlecht | unbekannt |
Art | Schwindlergeist |
Metatyp | - |
Magisch aktiv | ja (Geist) |
Wishmaster ist ein Schwindlergeist dessen Humor darin besteht, Metamenschen ihre Wünsche zu erfüllen und zwar so, wie sie sie nie hätten erfüllt bekommen möchten.
Geschichte[Bearbeiten]
Das erste bekannte Aufeinandertreffen eines Metamenschen mit selbigem Geist war 2050 mit der elfischen Beschwörerin Elfreda in Berlin, der er versprach, dass sie von ihm nicht nur die Magische Kunst der Kanalisierung lernen würde, sondern auch, warum sie auf den Straßen aufgewachsen ist, wenn sie ihn korrekt beschwören wurde. Das tat sie allerdings nur halbwegs richtig, weshalb er von ihr Besitz ergriff und ihr nur erlaubte ihren Mund zu nutzen aber sonst ihren kompletten restlichen Körper kontrollierte, so dass sie hätte mitansehen müssen, wie er mit ihrem Körper ihren neugeborenen Sohn Konrad Kunz tötet. Dies wurde allerdings durch ihre Schreie verhindert, da dadurch Klingentänzer und Markus noch rechtzeitig alamiert wurden und ersterer sie gerade noch abhielt, während letzterer den bösartigen Geist mittels "Verbannen" im wortwörtlichen Sinn aus ihr austrieb.
Danach verlor sich die Spur des Geistes wieder, bis in die 2070er. Dort traf es Klingenmagier: Während der Weihnachtsfeier '71 kam seine Mutter zu ihm, und offenbarte sich ihm schließlich. Dieser wollte allerdings nichts davon wissen, da er in der Frau, die ihn als Kleinkind verlassen hatte, und verschwunden war, nicht seine Mutter sehen konnte, und wünschte sich so offenbar unbewusst, dass sie im Chaos der neuen Berliner Ordnung gestorben wäre. Daraufhin hat Wishmaster einer Anarchistin nach der Operation "Just Cause", als sie wissen wollte warum das passiert ist und wer daran Schuld ist, die Fehlinformation gegeben, das Klingenmagiers Mutter daran Schuld wäre, weshalb sie sie medienwirksam in der Öffentlichkeit niederschoss.
Die nächsten Berichte über den Wishmaster genannten Geist stammen von Studenten von Prof. DDR. Diese erstreckten sich bis ins Jahr 2076 wo die Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Geist genauso schnell wieder aufhörten wie sie begannen.
Niveus Shiro
Ignatius
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Geist ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer" und für Shadowrun daher bislang nicht Teil des offiziellen Kanon.