Pro Bono Privatbank: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Dezember 2012, 16:47 Uhr
Pro Bono Privatbank | |
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Sitz: nominell Mailand, GeMiTo, Italienische Konföderation | |
Branche: Privatbank | |
Inhaber: Mafia |
Die Pro Bono Privatbank mit nominellem Stammsitz im italienischen Mailand ist in Wahrheit nicht mehr und nicht weniger, als eine medienbekannte Geldwaschanlage der Mafia. Daneben bietet sie allerdings auch mafia-externen Personen entsprechende Dienstleistungen an.
In Folge der berüchtigten "Fünf Tage von Mailand", die die einstige Wirtschaftsmetropole Norditaliens verwüstet und zu einem Teil des gesetzlosen Megaslums von GeMiTo haben werden lassen, dürfte es das Mailänder Stammhaus Mitte des 21. Jahrhunderts - wenn überhaupt - nur noch in der VR geben. - Auf Sizilien, im Freien Korsika und in anderen, mafia-kontrollierten Steueroasen werden hingegen auch anno '71 tatsächlich noch repräsentative Geschäftsräume der Privatbank unterhalten...
Filialen in der ADL
In Oberhausen ist die Pro Bono Bank für Privat- und Geschäftskunden 2074 ebenfalls noch physisch mit einer Filiale vertreten. Da sie im Keller über einen Tresor mit 400 Schließfächern hat, in dem wohlhabende, reiche und sehr, sehr reiche Privatleute ihre Wertsachen lagern - was von brisanten Dokumenten über Erinnerungsstücke und Kunstwerke bis hin zum Familienschmuck reichen kann - kann ein Einbruch hier sich für Runner auch in Zeiten des ausschließlich elektronischen Geldes rentieren. [1]
Jacko
Quellen
Pro Bono Privatbank, Mailand ist eine Eigenerfindung von Andreas "Rabenaas" Schroth, und nur in dessen Blog "Rabenwelten" im Artikel "36 Holdingfirmen" aber in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle zu finden.
Mit dem "Reiseführer in die deutschen Schatten" wurde die Mafiabank dann Teil des deutschen Shadowrun-Kanon, da ihre Oberhausener Niederlassung als mögliches Einbruchsziel Erwähnung fand.
Quellendetails:
^[1] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.212, 213 (Gebäudeplan)