Sakinah Ndósi: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | {{Shadowtalk|Was damit zu tun hat, dass das von Hauptsponsor Bio-Energetica Ukraine eingesetzte Leipziger Management, das ursprünglich von «[[Frankfurt Massaker]]» wollte, und willens war, für diese die enorme Transfersumme von 11 Millionen aufzubringen, die beim Angebot für die [[LJGV]]-Veteranin, die zudem zu den aktuellen [[ADL Allstars]] gehört, gegebene Garantie eines Platzes im Stammkader auch für die alternative Kandidatin aufrechterhielt... Ich bin mir nicht sicher, ob das unserem Trainer ... (der allerdings mit Messner wegen dessen undiplomatischen Äußerungen nach einem für Leipzig recht fatal ausgegangenen Spiel in der '81/'82er-Saison gegen die «[[Berlin Cybears]]» ohnehin eine Rechnung offen hatte) nicht auf die Füße fallen wird...|'''''Leipziger Löw'''''}} | ||
Version vom 26. Mai 2024, 20:34 Uhr
Inoffiziell
| Sakinah Ndósi | |
| Alias | Chilli |
| Alter | 37 (Stand: 2083) |
| Geschlecht | weiblich |
| Metatyp | Wakyambi (Elfe) |
| Magisch aktiv | ja (Sanologin) |
| Nationalität | afrikanischer Abstammung |
| Zugehörigkeit | «Leipzig Vampires», davor «Heidelberg Wizards» |
| Beruf | Stadtkrieglerin (Sani) |
Sakinah „Chilli“ Ndósi ist eine magisch Begabte, Wakyambi und Sanologin die als Sani zunächst als Amateurin und ab der kommenden Saison professionell in der DSKL Stadtkrieg spielt.
Biographie
Die 37-jährige Sanologin und Vertreterin der in der Allianz extrem seltenen, afrikanischen elfischen Metavariante spielte für das komplett aus Erwachten gebildete, von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Privatpersonen aus dem Umfeld der Dr. Faustus-Gesellschaft finanzierte Heidelberger Team in der Bezirksliga West. Nach deren gescheiterter Relegation 2083 gegen die «Stahlfalken Mannheim» wechselte von den «Heidelberg Wizards» für 4.1 Mio. Euro (und damit gut 800.000 über ihrem nominellen Marktwert von 3.300.000 €) zu den «Vampires» nach Leipzig, wo sie Ruben Messner aus dem Stammkader verdrängte.
Was damit zu tun hat, dass das von Hauptsponsor Bio-Energetica Ukraine eingesetzte Leipziger Management, das ursprünglich von «Frankfurt Massaker» wollte, und willens war, für diese die enorme Transfersumme von 11 Millionen aufzubringen, die beim Angebot für die LJGV-Veteranin, die zudem zu den aktuellen ADL Allstars gehört, gegebene Garantie eines Platzes im Stammkader auch für die alternative Kandidatin aufrechterhielt... Ich bin mir nicht sicher, ob das unserem Trainer ... (der allerdings mit Messner wegen dessen undiplomatischen Äußerungen nach einem für Leipzig recht fatal ausgegangenen Spiel in der '81/'82er-Saison gegen die «Berlin Cybears» ohnehin eine Rechnung offen hatte) nicht auf die Füße fallen wird... Leipziger Löw