Winterwolf

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Winterwolf
(Canis lupus hiemis)
Systematik Canidae
Gefährlichkeit agressive Rudeljäger, verfügen über Eisatem, Eisaura und lähmendes Heulen
Gründerart Wolf (Canis lupus)
Lebensraum Tundra und Taiga, Permafrost-Regionen
Verbreitung ehemalige Udssr (Russland, Weißrussland, Ukraine...)
Winterwölfe sind eine erwachte Form des Wolfs (Canis lupus), die in der ehemaligen Sowjetunion vorkommt, etwa der Russischen Republik, Yakutien, der Ukraine und Weißrussland.
Shadowtalk Pfeil.png Vereinzelt findet man isolierte, kleinere Rudel von Canis lupus hiemis auch im asiatischen Teil der T-PA und - als Grenzgänger - in Finnland, in der SkandU... Sichtungen in Polen und dem Baltikum wurden zuletzt während der Eurokriege gemeldet, seither jedoch nicht mehr bestätigt.
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün

Habitus[Bearbeiten]

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Winterwölfe haben ein schneeweißes Fell mit leichtem Einschlag ins Eisblaue, das auf den Betrachter stets wie teilweise gefrohren wirkt.

Shadowtalk Pfeil.png Wirkt?! - Ey, det Fell dieser Bestien ist kälter als Trockeneis frisch aus der Maschine! Kannste Dir die verdammten Fingerkuppen abfrieren, wenn de's mit bloßen Händen anfässt!
Shadowtalk Pfeil.png Ivan

Ihre Augen, die ebenfalls von einem tödlich-kalten Blau sind, unterscheiden sie selbst, wenn man die spezielle Beschaffenheit ihres Fells nicht erkennen sollte, deutlich von mundanen, weißen Wölfen.

Fähigkeiten[Bearbeiten]

Winterwölfe sind erwachte Raubtiere, die wie ihre mundanen Artgenossen im Rudel jagen. Sie können ein lähmendes Heulen von sich geben, das ihre Jagdbeute vor Angst bewegungsunfähig macht, wobei ihr Jagdgeheul jedoch nicht so effektiv ist, wie das des Barghest ist, sondern sich eher mit dem des Schwarzen Bluthunds vergleichen lässt. Vor allem sind die Critter allerdings für ihren mörderischen Eisatem berüchtigt, der tief aus ihren Lungen kommt, und ihre Beute nicht nur mit einem heftigen, schneidend kalten Windstoß erfasst, sondern sie dabei auch mit einem wahren Hagel von scharfkantigen Eiskristallen und -splittern überschüttet. Da die Winterwölfe selbst in jeder Hinsicht gegen Kälte, Frost und Eis ressistent sind, setzen sie diesen Eisatem häufig ohne irgendwelche Rücksicht auf ihre Rudel- und Jagdgefährten ein.

Shadowtalk Pfeil.png Ein Verhaltensmuster, das sowohl die parazoologische Untersuchung dieser Kreaturen, als auch jegliche Versuche, Winterwölfe für eine Nutzung durch (Meta)menschen abzurichten, sehr erschwert und extrem gefährlich macht!
Shadowtalk Pfeil.png Prof. Ungrün


Schwächen[Bearbeiten]

Als wahre Kreaturen der Kälte und des Eises sind Winterwölfe ausgesprochen empfindlich gegen Hitze und speziell Feuer und Flammenwaffen. - Zeugen wollen beobachtet haben, daß Winterwölfe, die einer offenen, hinreichend heißen Flamme ausgesetzt waren, regelrecht dahingeschmolzen sind.

Shadowtalk Pfeil.png Wachpersonal und Hundeführer in Einrichtungen, die Winterwölfe als Wachcritter nutzen, werden deshalb meist mit Flammenwerfern ausgerüstet, um die Bestien wieder zur Raison bringen und notfalls ausschalten zu können, falls diese ihr Training und die Ausbildung vergessen oder sich gar gegen ihre Herrchen wenden!
Shadowtalk Pfeil.png Ivan


Nutzung[Bearbeiten]

Winterwölfe wurden bereits in der ersten Phase der Eurokriege von den Russen abgerichtet, und zur Bewachung von Zwangslagern für Subversive wie jenem in Beresowo genutzt.


Quellen[Bearbeiten]

Die Winterwölfe sind eine Eigenerfindung von Andreas "AAS" Schroth, und werden in seinen "Drachenbrut"-Kurzgeschichten um den Hintergrund und die Entwicklung seines Shadowtalkers "Tolstoi" in der im Straflager in Beresowo angesiedelten Episode erwähnt. Dieser Critter gehört somit nicht zum offiziellen Shadowrun-Kanon, und kommt - ebenso wie das Lager und die Stadt Beresowo - in keiner offiziellen Quelle zu SR vor.

Die Kurzgeschichte steht - wie alle Eigenerfindungen AAS' auf seiner SRB - Shadowrun Berlin Seite - unter einer non-commercial Creative Commons Lizenz.

Ihr Erscheinungsbild und ihre paranormalen Kräfte und Eigenschaften stellen eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" dar, der sich dabei von der Beschreibung der gleichnamigen Kreaturen im englischsprachigen "Dungeons & Dragons"-Wiki inspirieren ließ (Eine Liste der dortigen Autoren siehe hier.).