Kyleigh McLachlan

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„Was denn? Der hat mich blöd angeguckt!“


Name: Kyleigh McLachlan

Alias: „Gut Shot“ Profession: Ex-Stadtkriegerin

Spezies: Mensch Alter: 25 Jahre Herkunft: Aberdeen, Schottland (Vereinigtes Königreich Großbitannien) Wohnort: Berlin – Kreuzhain Einfluss: 4


Aussehen: schlecht rasierte Glatze; spitzes Kinn; große, weiße Zähne, breites (und leicht psychopathisch wirkendes) Grinsen; gepiercte Ohren und Nase; mehrere kleine, eher mäßig gestochene und unzusammenhängende Tattoos; großer, athletischer Körperbau; ca. 1,85m; stark geschminkte Augen

Stimme / Sprache: Berliner Schnauze mit starkem, schottischen Akzent; loses Mundwerk; häufiges Lachen; extrem laute Stimme; gestikuliert beim Sprechen wild mit den Armen

Persönlichkeit: körperlich eine Top-Athletin mit herausragenden Instinkten, allerdings Probleme mit Autoritäten und Regeln; jähzornig; sadistisch/blutrünstig; starke Trinkerin; steht gerne im Mittelpunkt; charismatisch; äußerst extrovertiert; arrogant


Biographie

Kyleigh McLachlan war ein Problemkind einer alleinerziehenden, alkoholkranken Mutter aus der Unterschicht von Aberdeen und flog bereits mit 14 Jahren aufgrund von mehrfacher Gewaltausübung gegenüber Mitschülern zum zweiten Mal von der Schule. Über Gangkontakte machte sie mit 18 Jahren bei einem Probetraining der Stadtkrieg-Bezirksligamannschaft „Aberdeen Arsonists“ mit, wo sie sich in den nächsten zwei Jahren auf der Brecher-Position durchsetzen konnte.

2076 wechselte sie dann als aussichtsreiches Talent zu den „Toxic Radicals“ aus Glasgow, wo sie sich im darauffolgenden Jahr als Stammspielerin etablieren konnte und daraufhin auch recht kostspielige Cyberware verbaut bekam. Ihr Karrierehöhepunkt war sicherlich die Teilnahme am €-Brawl 2078, wobei sie im Achtelfinale jedoch scheiterten. Als Stadtkriegerin war sie mit ihrem aggressiven und brutalen Spiel ein Fan-Favorit, der Spiele an einem guten Tag mit mutigen Aktionen auch im Alleingang entscheiden konnte; aufgrund fehlender Disziplin, mangelndem Teamgeist und häufiger Fehler aber auch oft für Gegentore verantwortlich war und sich so bei Mitspielern und vor allem beim Trainer unbeliebt machte. Auch Aussagen in Interviews, dass sie die beste Spielerin im Team sei und man Spiele nur wegen ihr gewonnen habe, führten zu Reibungen im Team.

Insofern war man im Sommer 2078 sehr dankbar für eine Transferanfrage der „Kreuzberg Assassins“ und verkaufte sie überraschend zügig und etwas unter Wert. Bei den Berlinern drehte sie noch einmal richtig auf und war in den Spielzeiten 78/79 und 79/80 vielleicht nicht die beste, aber in jedem Fall die auffälligste Spielerin. Leider viel sie nicht nur mit positiven Spielaktionen auf: Im 2079er Derby gegen die „Berlin Cybears“ verpügelte sie deren Sanitäter Juan Felipe „el Capitan“ Rongo, weil der sie provoziert habe und kassierte eine mehrwöchige Spielsperre. An anderen Spieltagen war sie stark alkoholisiert und nicht einsatzfähig. Und schließlich setzte sie im März 2080 in einem Spiele gegen die SK Centurios Essen einen Flammenwerfer ein, der aus bisher ungeklärten Gründen in die Kriegszone geschmuggelt werden konnte. Die Aktion sorgte zwar für spektakuläre Bilder, führten jedoch auch zum Spielabbruch und einer 18monatigen Sperre durch den ISSV für die Brecherin, deren Vertrag bei den Assassins daraufhin aufgelöst wurde. Laut einer Vertragsklausel war Kyleigh McLachlan gezwungen, den Assassins die Cyberware in ihrem Körper abzukaufen und hängt nun nahezu mittellos in diversen Berliner Destillen und weiß derzeit nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll.

Persönlichkeit

Kyleigh ist zwar körperlich eine Top-Athletin mit herausragenden Instinkten, sie hat allerdings Probleme mit Autoritäten und Regeln. Zudem steht sie gerne im Mittelpunkt, ist arrogant, jähzornig und tendenziell sadistisch und/oder blutrünstig. Dass sie starke Trinkerin ist, hilft da auch nicht. - Trotz all dieser Mängel ist sie aber immer noch durchaus charismatisch und äußerst extrovertiert.