Korobokuru

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Korobokuru sind japanische Zwerge, die stärker behaart, kleiner und etwas gewandter sind, als gewöhnliche Zwerge.

Sie bilden mit mehr als 85% die Mehrheit der Zwergenpopulation in Japan. Außerhalb Japans sind sie dagegen sehr selten.

Name

Koborukuru oder Koro-pok-guru (wörtlich: "Volk, das unter den Wurzeln der Pestwurzpflanze lebt") sind Begriffe aus der Sprache des indignen Ainu-Volkes, und bezeichnen ursprünglich ein unterirdisch lebendes Volk aus der Ainu-Mythologie.

Stellung

Wie alle Metamenschen aus dem japanischen Kaiserreich leiden sie dort unter einem ungerechtfertigten schlechten Ruf. Als minderwertig und primitiv eingeschätzt, waren sie jahrzehnte lang Opfer ethnischer und anti-metamenschlicher, rassistischer Verfolgung und Diskriminierung. - Obwohl sich Kaiser Yasuhito seit seiner Machtübernahme bemüht, das ihnen angetane Unrecht wieder gut zu machen, leiden sie immer noch unter den Vorurteilen vieler Japaner, die sich innerlich noch längst nicht vom überholten Yamato-Ideal verabschiedet haben. Deshalb sind die Koborukuru verständlicher Weise sehr stammesverbunden, und bleiben zu meist lieber in ihren Familien unter sich.


Quellen