Diskussion:Granate: Unterschied zwischen den Versionen

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Betreff Übungsgranaten: "und Farbpulverfüllung" war schon richtig. - Die Hülle platzt blos auf, fragmentiert sich aber nicht, damit keine Plastiksplitter rumfliegen, die Sprengwirkung ist deutlich reduziert, um den Explosionsschaden möglichst gering zu halten, und das Farbpulver sorgt am Zielpunkt für eine deutliche Markierung. - Jedenfalls ist das bei den Übungsgranaten, die die Franzosen auf ihren Maneuvergeländen in der Pfalz benutzt haben, so gewesen. --[[Benutzer:Karel|Karel]] 23:15, 24. Jul. 2011 (CEST)
 
Betreff Übungsgranaten: "und Farbpulverfüllung" war schon richtig. - Die Hülle platzt blos auf, fragmentiert sich aber nicht, damit keine Plastiksplitter rumfliegen, die Sprengwirkung ist deutlich reduziert, um den Explosionsschaden möglichst gering zu halten, und das Farbpulver sorgt am Zielpunkt für eine deutliche Markierung. - Jedenfalls ist das bei den Übungsgranaten, die die Franzosen auf ihren Maneuvergeländen in der Pfalz benutzt haben, so gewesen. --[[Benutzer:Karel|Karel]] 23:15, 24. Jul. 2011 (CEST)
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:korrekt (machen auch die deutschen - das ist ne Papphülle bei einigen typen. Was falsch war, war der erste post, der behauptet hat die ladung sei immer flüssig. Flüssigladungen haben aber ein MHD, können verdampfen oder eintrocknen und werden damit wirkungslos. Außerdem lieben Militärs es Dinge Jahrzehnte einzulagern - deshalb sind Feststoffe - und damit Pulver - viel beliebter als flüssige 'Splash' Inhalte. Militärisch spielen die nämlich keine rolle. im Hobby bereich (Paintball) - DA gibt es flüssige, aber auch die nehmen häufig Pulver. (stichwort: besser zu berechnen und man braucht weniger)
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:--[[Benutzer:Raptor|Raptor]] 16:15, 25. Jul. 2011 (CEST)

Version vom 25. Juli 2011, 16:15 Uhr

Betreff Übungsgranaten: "und Farbpulverfüllung" war schon richtig. - Die Hülle platzt blos auf, fragmentiert sich aber nicht, damit keine Plastiksplitter rumfliegen, die Sprengwirkung ist deutlich reduziert, um den Explosionsschaden möglichst gering zu halten, und das Farbpulver sorgt am Zielpunkt für eine deutliche Markierung. - Jedenfalls ist das bei den Übungsgranaten, die die Franzosen auf ihren Maneuvergeländen in der Pfalz benutzt haben, so gewesen. --Karel 23:15, 24. Jul. 2011 (CEST)

korrekt (machen auch die deutschen - das ist ne Papphülle bei einigen typen. Was falsch war, war der erste post, der behauptet hat die ladung sei immer flüssig. Flüssigladungen haben aber ein MHD, können verdampfen oder eintrocknen und werden damit wirkungslos. Außerdem lieben Militärs es Dinge Jahrzehnte einzulagern - deshalb sind Feststoffe - und damit Pulver - viel beliebter als flüssige 'Splash' Inhalte. Militärisch spielen die nämlich keine rolle. im Hobby bereich (Paintball) - DA gibt es flüssige, aber auch die nehmen häufig Pulver. (stichwort: besser zu berechnen und man braucht weniger)
--Raptor 16:15, 25. Jul. 2011 (CEST)