Diane Uhl: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Diane Uhl''' ist eine [[Elf]]e die - auch, dank ihrer direkt nach der Geburt gekürzten Ohren - beim [[Westphälischer Landwirtschaftsverband|Westphälischen Landwirtschaftsverband]] in [[ | + | '''Diane Uhl''' ist eine [[Elf]]e die - auch, dank ihrer direkt nach der Geburt gekürzten Ohren - beim [[Westphälischer Landwirtschaftsverband|Westphälischen Landwirtschaftsverband]] in [[Osnabrück]] als Sekretärin eines Direktors arbeitet, der für den Vertrieb von Landmaschinen von [[VW]]s [[Karmann]]-Sparte zuständig ist. |
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| − | Diane Uhl wurde als elfische Tochter eines [[mensch]]lichen Vaters - und einer gleichfalls menschlichen Mutter - im Grevener Ortsteil [[Greven-Schmedehausen|Schmedehausen]] geboren. Der lokale Schweinezüchter setzte seine Beziehungen und sein Vermögen ein, um die spitzen Ohren seines Kindes nahezu unmittelbar nach der Geburt kürzen zulassen, da Elfen damals der Aufenthalt im Freistaat und die Einreise nach Westphalen per Gesetz komplett verboten war. In der Folge konnte das Mädchen eine | + | Diane Uhl wurde als elfische Tochter eines [[mensch]]lichen Vaters - und einer gleichfalls menschlichen Mutter - im Grevener Ortsteil [[Greven-Schmedehausen|Schmedehausen]] geboren. Der wohlhabende, lokale Schweinezüchter setzte seine Beziehungen und sein Vermögen ein, um die spitzen Ohren seines Kindes nahezu unmittelbar nach der Geburt kürzen zulassen, da Elfen damals der Aufenthalt im Freistaat und die Einreise nach Westphalen per Gesetz komplett verboten war. Die Wahl des ersten Vornamens, "Diane", war der explizite Wunsch der Mutter, und löste damals beim für ihre Taufe verantwortlichen Pfarrer Verwunderung und Missfallen aus, wobei sich Maria-Viktoria Uhl mit der Namenswahl nur deshalb durchsetzen konnte, weil sie "Maria Elisabeth" als zusätzliche Vornamen akzeptierte. In der Folge konnte das Mädchen eine für westphälische Verhältnisse vollkommen normale schulische Laufbahn absolvieren und zog - als ihr Vater Christopher die Leitung des eigenen Schweinemast-Betriebs seinem jüngeren Bruder Ferdinand übertrug, und einen Posten als Leiter der dortigen Niederlassung des [[Schlachthof Brehmer|Schlachthofs Brehmer]] übernahm - im Alter von 13 nach [[Bielefeld]] um, wo sie fünf Jahre später das Abitur erwarb. |
| − | {{Shadowtalk|Am "Schwester Elisabeth"-Lyzeeum - unser "St. Vincenz-Gymnasium" hier, in | + | {{Shadowtalk|Am "Schwester Elisabeth"-Lyzeeum - unser "St. Vincenz-Gymnasium" hier, in Bielefeld, nimmt nämlich keine Mädels auf... Spätestens ab der vierten Klasse findet der Unterricht an westphälischen Schulen strikt nach Jungen und Mädchen getrennt statt. ...leider!|'''''Marius''''' < marius@[[kidlink]].westfleisch.de >|67%}} |
| − | In der Folge absolvierte sie eine Ausbildung als Bürofachkraft beim Westphälischen Landwirtschaftsverband. | + | In der Folge absolvierte sie eine Ausbildung als Bürofachkraft beim Westphälischen Landwirtschaftsverband in [[Osnabrück]], wo sie seither als Sekretärin arbeitet, da sie nicht riskieren wollte, zu heiraten, und womöglich irgendwann selbst auch ein elfisches Kind zur Welt zu bringen. Mit Fleiß, Eifer und Geschick in geschäftlichen Dingen (mit dem sie in anderen [[Allianz Deutscher Länder|Allianzländern]] auch ebenso gut eine erfolgreiche, selbstständige Geschäftsfrau hätte werden können), stieg sie in der Folge rasch zur persönlichen Assistenten des für das Landmaschinen-Leasing zuständigen Direktors auf. |
| + | {{Shadowtalk|Was sich für sie leider als zweischneidiges Schwert erweisen sollte: Der Sohn ihres direkten Vorgesetzten, ein - zugegebener Maßen gut aussehender - 21jähriger Schnösel mit Landjunker-Allüren bildete sich nämlich ein, die unverheiratete, berufstätige Frau, die nur wenige Jahre älter ist, als er, zu seiner Geliebten machen zu können, und bedrängt sie, weil er ein "Nein" nicht akzeptieren will. Diane auf der anderen Seite könnte der junge Mann, der durchaus charmant sein kann, wenn er will, an und für sich sogar richtig gut gefallen, aber sie scheut davor zurück, eine außereheliche Beziehung mit dem Sprössling ihres Chefs zu beginnen, die entsprechend der Lehre der [[DKK]] fast ebenso verwerflich wäre, wie Ehebruch, auch, wenn sie sich nicht wirklich vorstellen kann, für immer ledig zu bleiben und sich bis ans Ende ihrer Tage in sexueller Enthaltsamkeit zu üben, und sie zuweilen durchaus von einem Mannsbild träumt... Da kann man nur hoffen, daß das ganze emotionale Kuddelmuddel nicht in einer Katastrophe mündet! - Wieder einer dieser Fälle, die auf fatale Weise illustrieren, wozu diese verdammte, westphälische Verklemmtheit und Bigotterie führt, und wie wenig Trost die Kirche ihren [[Metamenschheit|(meta-)menschlichen]] Schäfchen in solchen Situationen letztlich zu bieten hat!|'''''[[BlackLilly]]'''''|67%}} | ||
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| + | Diane Uhl ist eine blonde, grünäugige und - auch ohne Make-Up - sehr gut aussehende Frau, der man - dank der im Kleinkind-Alter gekürzten Ohrspitzen - den [[Metatyp]] nicht ansieht, so daß die Elfe glaubhaft als Mensch unter Menschen durchgeht. Sie trägt für gewöhnlich einfache, klassische Businesskostüme, wobei sie absichtlich auf besonders figurbetonte Modelle verzichtet, da sie sich der Wirkung ihres Äußeren auf Männer bewusst ist, und diese nicht noch befördern will. Der einzige, kleidungstechnische Luxus, den sie sich leistet, sind Schuhe vom Typ ''Modez'', die sie beim Frankfurter Maß-Schuh-Atelier «[[Santini]]» erwarb, als sie ihren Chef 2074 zu einem geschäftlichen Termin nach [[Frankfurt am Main]] begleiten musste. | ||
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| + | Diane Uhl wohnt in einer Ein-Zimmer-Küche-Bad-Appartement-Einheit in Osnabrück, und fährt privat einen VW Elektro II, für den sie sich die Extravaganz einer orangen Lackierung mit Metallic-/Perl-Effekt gegönnt hat. Außerdem besitzt sie einen geklonten Mops von gleichfalls oranger Fellfarbe, dem sie den Namen "Piggledy" getauft hat, und den sie leidenschaftlich verwöhnt. Wegen ihrer Sekretärinnen-Tätigkeit verfügt sie eine [[Datenbuchse]], für deren Implantation sie sich ziemlich zu Beginn ihrer Berufsausbildung beim Landwirtschaftsverband ausdrücklich einen kirchlichen Dispens erteilen ließ. | ||
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| + | Dieser [[Charakter]] ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]" und wird in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun erwähnt. Alle Ähnlichkeiten mit realen oder fiktiven Personen sind rein zufällig und zur vollkommenen Überraschung des Autors. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2017, 16:53 Uhr
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| Diane Uhl * 16. März 2052 | ||
| ||
| Geburtsname | Diane Maria Elisabeth Uhl | |
| Geschlecht | weiblich | |
| Metatyp | Elfe | |
| Haarfarbe | blond | |
| Augenfarbe | grün | |
| Besondere Merkmale |
gekürzte Ohren (kann dadurch als Mensch durchgehen) | |
| Mutter | Maria-Viktoria Uhl | |
| Vater | Christopher Uhl | |
| Nationalität | deutsch (westphälisch) | |
| Konzern- angehörigkeit |
Westphälischer Landwirtschaftsverband | |
| Beruf | Sekretärin | |
Diane Uhl ist eine Elfe die - auch, dank ihrer direkt nach der Geburt gekürzten Ohren - beim Westphälischen Landwirtschaftsverband in Osnabrück als Sekretärin eines Direktors arbeitet, der für den Vertrieb von Landmaschinen von VWs Karmann-Sparte zuständig ist.
Inhaltsverzeichnis
Biographie[Bearbeiten]
Diane Uhl wurde als elfische Tochter eines menschlichen Vaters - und einer gleichfalls menschlichen Mutter - im Grevener Ortsteil Schmedehausen geboren. Der wohlhabende, lokale Schweinezüchter setzte seine Beziehungen und sein Vermögen ein, um die spitzen Ohren seines Kindes nahezu unmittelbar nach der Geburt kürzen zulassen, da Elfen damals der Aufenthalt im Freistaat und die Einreise nach Westphalen per Gesetz komplett verboten war. Die Wahl des ersten Vornamens, "Diane", war der explizite Wunsch der Mutter, und löste damals beim für ihre Taufe verantwortlichen Pfarrer Verwunderung und Missfallen aus, wobei sich Maria-Viktoria Uhl mit der Namenswahl nur deshalb durchsetzen konnte, weil sie "Maria Elisabeth" als zusätzliche Vornamen akzeptierte. In der Folge konnte das Mädchen eine für westphälische Verhältnisse vollkommen normale schulische Laufbahn absolvieren und zog - als ihr Vater Christopher die Leitung des eigenen Schweinemast-Betriebs seinem jüngeren Bruder Ferdinand übertrug, und einen Posten als Leiter der dortigen Niederlassung des Schlachthofs Brehmer übernahm - im Alter von 13 nach Bielefeld um, wo sie fünf Jahre später das Abitur erwarb.
Am "Schwester Elisabeth"-Lyzeeum - unser "St. Vincenz-Gymnasium" hier, in Bielefeld, nimmt nämlich keine Mädels auf... Spätestens ab der vierten Klasse findet der Unterricht an westphälischen Schulen strikt nach Jungen und Mädchen getrennt statt. ...leider! Marius < marius@kidlink.westfleisch.de >In der Folge absolvierte sie eine Ausbildung als Bürofachkraft beim Westphälischen Landwirtschaftsverband in Osnabrück, wo sie seither als Sekretärin arbeitet, da sie nicht riskieren wollte, zu heiraten, und womöglich irgendwann selbst auch ein elfisches Kind zur Welt zu bringen. Mit Fleiß, Eifer und Geschick in geschäftlichen Dingen (mit dem sie in anderen Allianzländern auch ebenso gut eine erfolgreiche, selbstständige Geschäftsfrau hätte werden können), stieg sie in der Folge rasch zur persönlichen Assistenten des für das Landmaschinen-Leasing zuständigen Direktors auf.
Was sich für sie leider als zweischneidiges Schwert erweisen sollte: Der Sohn ihres direkten Vorgesetzten, ein - zugegebener Maßen gut aussehender - 21jähriger Schnösel mit Landjunker-Allüren bildete sich nämlich ein, die unverheiratete, berufstätige Frau, die nur wenige Jahre älter ist, als er, zu seiner Geliebten machen zu können, und bedrängt sie, weil er ein "Nein" nicht akzeptieren will. Diane auf der anderen Seite könnte der junge Mann, der durchaus charmant sein kann, wenn er will, an und für sich sogar richtig gut gefallen, aber sie scheut davor zurück, eine außereheliche Beziehung mit dem Sprössling ihres Chefs zu beginnen, die entsprechend der Lehre der DKK fast ebenso verwerflich wäre, wie Ehebruch, auch, wenn sie sich nicht wirklich vorstellen kann, für immer ledig zu bleiben und sich bis ans Ende ihrer Tage in sexueller Enthaltsamkeit zu üben, und sie zuweilen durchaus von einem Mannsbild träumt... Da kann man nur hoffen, daß das ganze emotionale Kuddelmuddel nicht in einer Katastrophe mündet! - Wieder einer dieser Fälle, die auf fatale Weise illustrieren, wozu diese verdammte, westphälische Verklemmtheit und Bigotterie führt, und wie wenig Trost die Kirche ihren (meta-)menschlichen Schäfchen in solchen Situationen letztlich zu bieten hat! BlackLilly
Erscheinungsbild[Bearbeiten]
Diane Uhl ist eine blonde, grünäugige und - auch ohne Make-Up - sehr gut aussehende Frau, der man - dank der im Kleinkind-Alter gekürzten Ohrspitzen - den Metatyp nicht ansieht, so daß die Elfe glaubhaft als Mensch unter Menschen durchgeht. Sie trägt für gewöhnlich einfache, klassische Businesskostüme, wobei sie absichtlich auf besonders figurbetonte Modelle verzichtet, da sie sich der Wirkung ihres Äußeren auf Männer bewusst ist, und diese nicht noch befördern will. Der einzige, kleidungstechnische Luxus, den sie sich leistet, sind Schuhe vom Typ Modez, die sie beim Frankfurter Maß-Schuh-Atelier «Santini» erwarb, als sie ihren Chef 2074 zu einem geschäftlichen Termin nach Frankfurt am Main begleiten musste.
Assets[Bearbeiten]
Diane Uhl wohnt in einer Ein-Zimmer-Küche-Bad-Appartement-Einheit in Osnabrück, und fährt privat einen VW Elektro II, für den sie sich die Extravaganz einer orangen Lackierung mit Metallic-/Perl-Effekt gegönnt hat. Außerdem besitzt sie einen geklonten Mops von gleichfalls oranger Fellfarbe, dem sie den Namen "Piggledy" getauft hat, und den sie leidenschaftlich verwöhnt. Wegen ihrer Sekretärinnen-Tätigkeit verfügt sie eine Datenbuchse, für deren Implantation sie sich ziemlich zu Beginn ihrer Berufsausbildung beim Landwirtschaftsverband ausdrücklich einen kirchlichen Dispens erteilen ließ.
Was nur ein weiterer Beweis für die religiös-verbrämte Doppelmoral in diesem Land ist, wo die Kirche jegliche "medizinisch nicht notwendige" Cyberware als unangemessenen "Eingriff in Gottes Schöpfung" verteufelt... Doc.Wunderlich, Elite Black Clinic Cybersurgeon ...ebenso, wie im Bezug auf das genetisch-optimierte Mastvieh, das mit den Tieren, welche in Gottes Schöpfung - wenigstens nach deutsch-katholischer Lehrmeinung - vorgesehen waren, auch nicht mehr viel gemeinsam hat... von den Designer-Haustieren vereinzelter Prälaten oder der Familien mancher der Wurstbarone (inklusive dieser Sekretärin, von der hier die Rede ist) gar nicht zu reden. - Heuchler, verdammte! GenePeace
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und wird in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun erwähnt. Alle Ähnlichkeiten mit realen oder fiktiven Personen sind rein zufällig und zur vollkommenen Überraschung des Autors.
