Benutzer Diskussion:Karel/Aberdeen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. Juni 2009, 08:54 Uhr

Kitsune hatte geschrieben:

"Konnichi-wa,

Karel-san, wenn es nicht zuviel verlangt ist, würde ich die Entlohnung gerne in Form von unmarkierten Credsticks der NeoTokyo Bank oder eines beliebigen anderen Japanischen Bankhauses entgegennehmen. Die höhe des Betrags kann ich momentan schlecht abschätzen, aber vielleicht könnt ihr mir den ungefären Wert der beschützten Waren nennen."

Karels Antwort darauf:

"Die Form der Entlohnung ist akzeptabel. - Wir erhalten in Europort unsere Entlohnung zwar in Diamanten aus gewissen afrikanischen Gegenden... aber ich kann natürlich verstehen, wenn Du als Miko "Blutdiamanten" als mit zuviel schlechtem Karma oder negativem Chi behaftet empfindest, um sie zu nehmen...

Der Wert der Fracht liegt bei etwa 650K aber davon bekommen wir (meine Crew und ich) naturgemäß nur einen Bruchteil (nicht ganz 10%). Auf der Hinfahrt transportieren wir Hightech-Sturmgewehre (fürchterliche Poser-Knarren mit WiFi-Schnickschnack, russischer Herkunft), auf der Rückfahrt eine biologische Substanz sowie ein Artefakt (beides nicht lebendig) - jedenfalls, wenn alles in Aberdeen mit dem Austausch funktioniert."

Kitsunes Antwort darauf

"Konnichi-wa,

Karel-san, wenn ich richtig zähle, zählt die Mannschaft für die Reise 7 Personen. 1.200.000 alte Yen, was 12.600 neuen Yen entspricht, halte ich deshalb für einen faien Anteil. Sollte ich mich dabei sehr verschätzt haben, würde ich mein Angebot natürlich anpassen."

Karels Antwort (Hinweis auf Rechenfehler):

Reiseverlauf

Hier im Folgenden meine groben Ideen zum Reiseverlauf der Schifffahrt nach Aberdeen und zurück:

Die genaue Reisedauer ist so eine Sache, wo ich nicht so recht weiß, was realistisch wäre (ich denke aber mal, 1 bis 2 Wochen für hin und zurück, die Impaler ist "eher" langsam, was sich eher noch verstärkt, wenn sie auf dem offenen Meer - sprich Ärmelkanal, Nordsee - fährt).

- Unterwegs harpuniert meine Mannschaft einen Abraham's Hummer (erwachten Hummer, ca 2 m lang, Raubtier, nicht gerade ungefährlich), der unseren Weg kreuzt, und dieser bereichert den Speisezettel an Bord. - Kochen tut in erster Linie Curiosity, die darin wirklich gut ist. Das Schiff hat keinen Autokoch an Bord, dafür eine traditionelle Pantry, in der allerdings auch eine Mikrowelle neben dem normalen Herd vorhanden ist.

- Wir müssen kurz vor der britischen Küste einem Patrouillienboot des Tir Republican Corps ausweichen, das BAD-Schmuggel nach Tir na nOg unterbinden soll, und verstecken uns in einer Nebelwand, die einen freien (toxischen?) Nebelgeist in großer Form beherbergt (oder ist?). - Um Schiff und Mannschaft zu schützen müssen Curiosity, ihr bastet-gestaltiger, ziemlich feuriger Verbündeter und Du zusammenarbeiten.

Das Tauschgeschäft (Geschäftspartner sind die lokalen Yardies - d. h. afro-karibische, ziemlich grausame aber auch sehr professionelle Straßenganger in UK) geht soweit glatt, da ich a) genug Feuerkraft habe, und b) klug genug bin, die Waffen bei dem Zug-um-Zug-Geschäft getrennt von der Muni zu liefern, so daß sie nicht direkt gegen mich und meine Crew benutzt werden können. Zur Fracht, die wir mit zurück nehmen, gehört neben der Hauptladung ein Ashanti-Fetisch, der defakto ein über 400 Jahre alter, mumifizierter Körper eines Stammesschamanen/Medizinmanns ist, der sich vorher im Magazin dieses geschlossenen Museums befand, und von den Yardies dort rausgeholt wurde. - Das Teil ist für die Adrinka, ein Ashanti-Syndikat in Europort, das die Blutdiamanten geliefert hat, die wir am Ende kriegen, bestimmt. Die Hauptfracht besteht - Überraschung (jedenfalls für Dich) - aus einer größeren Menge der neuen BAD Tempo.