Marchfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2017, 16:24 Uhr
Das Marchfeld war - neben dem Tullnerfeld - eine von zwei Agrarregionen in Österreich, in der die exzessiv genutzten Böden in Folge der Auslaugung durch den Anbau von immer abartigere Kreationen der Grünen Gentechnik 2003 schließlich umkippten, so daß dort praktisch nichts mehr wuchs. Ohne Pflanzenbewuchs zerfiel die Erdkrume unter dem Einfluss von Sonne und Regen praktisch zu Staub, der vom Wind durch die Gegend getragen wurde, und verwandelte die Gegend faktisch in eine Wüste. Während die Böden des Tullnerfelds später mit dem Geld der Union der Gewerken revitalisiert wurden, und dort die Tullnerfeld-Kooperative entstand, die vornehmlich genmanipulierte Lupine für billige Ersatznahrungsmittel anbaute, blieb das Marchfeld in dem verwüsteten Zustand. Die wenigen (Meta-)menschen, die dort noch leben, sind in den 2050ern bereit, wirklich alles für ein paar Güter des täglichen Bedarfs zu tun - angefangen vom Verkauf der eigenen Kinder an skurpellose Handlungsreisende (die sie dann an Präderastenclubs in Prag weiterreichten) bis hin zu räuberischen Überfällen auf Durchreisende, bei denen teilweise selbst die Kleidung der Überfallenen neue Interessenten findet.
Sozio-Bio-Log
Quellen
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE
- Wiener Blei - Roman von Leo Lukas