Thomas Marcos: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Sein Job, der ihm unter anderem das Anrecht auf ein großes Panoramabüro unter der Adresse "Auf der Spree" 17 mit einem unverbaubaren Blick auf die Nordsee garantiert, ist mit erheblichen Entscheidungsfreiheiten ausgestattet, und zudem auch hochdotiert. Auf Grund der hochsensiblen Forschungen und gewagten (und häufig unethischen) Projekte, mit denen sich Proteus auch über acht Jahre nach den [[Schockwellen]] des Skandals von '63 und der folgenden Umstrukturierungen befasst, ist der Posten allerdings auch ein Schleudersitz, der für Marcos Stress pur bedeutet - mindestens 10 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche 360 Tage im Jahr... Sollte er dabei irgendwann bei der Einschätzung der Risiken, die mit Proteus' Forschungsvorhaben und konzernpolitischen Manövern einhergehen, einen entscheidenden Fehler machen, kann er sicher sein, daß man ihn nicht nur den Nachrichtensendern der [[DeMeKo]] als Bauernopfer und Sündenbock vorwirft, sondern er dürfte in dem Fall auch kaum mehr zu erwarten haben, als ein Grab in den drekigen Fluten vor den roten Felsen von Helgoland. | + | Sein Job, der ihm unter anderem das Anrecht auf ein großes Panoramabüro unter der Adresse "Auf der Spree" 17 mit einem unverbaubaren Blick auf die Nordsee garantiert, ist mit erheblichen Entscheidungsfreiheiten ausgestattet, und zudem auch hochdotiert. Auf Grund der hochsensiblen Forschungen und gewagten (und häufig unethischen) Projekte, mit denen sich Proteus auch über acht Jahre nach den [[Schockwellen]] des Skandals von {{Shx|2063|'63}} und der folgenden Umstrukturierungen befasst, ist der Posten allerdings auch ein Schleudersitz, der für Marcos Stress pur bedeutet - mindestens 10 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche 360 Tage im Jahr... Sollte er dabei irgendwann bei der Einschätzung der Risiken, die mit Proteus' Forschungsvorhaben und konzernpolitischen Manövern einhergehen, einen entscheidenden Fehler machen, kann er sicher sein, daß man ihn nicht nur den Nachrichtensendern der [[DeMeKo]] als Bauernopfer und Sündenbock vorwirft, sondern er dürfte in dem Fall auch kaum mehr zu erwarten haben, als ein Grab in den drekigen Fluten vor den roten Felsen von Helgoland. |
{{Shadowtalk|"...hat es vorgezogen, Suizid zu begehen, um sich seiner Verantwortung zu entziehen!" wird es in der Pressemitteilung heißen, wenn die [[Prometheus-Stiftung]] nicht riskieren will, daß ihr Sündenbock vor Gericht am Ende womöglich auspackt. - Andererseits ist das für einen [[Pinkel]] vermutlich auch die angenehmere Alternative zu "lebenslänglich" im Großknast auf [[Borkum]] oder [[Big Willi]]...|'''''Jail Buster''''' ...flieh - wenn du kannst!}} | {{Shadowtalk|"...hat es vorgezogen, Suizid zu begehen, um sich seiner Verantwortung zu entziehen!" wird es in der Pressemitteilung heißen, wenn die [[Prometheus-Stiftung]] nicht riskieren will, daß ihr Sündenbock vor Gericht am Ende womöglich auspackt. - Andererseits ist das für einen [[Pinkel]] vermutlich auch die angenehmere Alternative zu "lebenslänglich" im Großknast auf [[Borkum]] oder [[Big Willi]]...|'''''Jail Buster''''' ...flieh - wenn du kannst!}} | ||
Version vom 1. Oktober 2009, 20:53 Uhr
| Thomas Marcos | ||
| ||
| Geschlecht | männlich | |
| Metatyp | Mensch | |
| Magisch aktiv | ? | |
| Nationalität | ? | |
| Konzern- angehörigkeit |
Proteus AG | |
| Beruf | Risiko-Manager | |
Thomas Marcos ist bei der Proteus AG in deren Zentrale auf Helgoland beschäftigt, wo er den leitenden Controllerposten im Bereich "Risiko-Management" einnimmt.
Sein Job, der ihm unter anderem das Anrecht auf ein großes Panoramabüro unter der Adresse "Auf der Spree" 17 mit einem unverbaubaren Blick auf die Nordsee garantiert, ist mit erheblichen Entscheidungsfreiheiten ausgestattet, und zudem auch hochdotiert. Auf Grund der hochsensiblen Forschungen und gewagten (und häufig unethischen) Projekte, mit denen sich Proteus auch über acht Jahre nach den Schockwellen des Skandals von '63 und der folgenden Umstrukturierungen befasst, ist der Posten allerdings auch ein Schleudersitz, der für Marcos Stress pur bedeutet - mindestens 10 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche 360 Tage im Jahr... Sollte er dabei irgendwann bei der Einschätzung der Risiken, die mit Proteus' Forschungsvorhaben und konzernpolitischen Manövern einhergehen, einen entscheidenden Fehler machen, kann er sicher sein, daß man ihn nicht nur den Nachrichtensendern der DeMeKo als Bauernopfer und Sündenbock vorwirft, sondern er dürfte in dem Fall auch kaum mehr zu erwarten haben, als ein Grab in den drekigen Fluten vor den roten Felsen von Helgoland.
"...hat es vorgezogen, Suizid zu begehen, um sich seiner Verantwortung zu entziehen!" wird es in der Pressemitteilung heißen, wenn die Prometheus-Stiftung nicht riskieren will, daß ihr Sündenbock vor Gericht am Ende womöglich auspackt. - Andererseits ist das für einen Pinkel vermutlich auch die angenehmere Alternative zu "lebenslänglich" im Großknast auf Borkum oder Big Willi... Jail Buster ...flieh - wenn du kannst!