Himmel und Hölle: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Himmel und Hölle''' ist ein Club in Berlin. Es liegt deutlich außerhalb der örtlichen Partymeile im Konzernteil der Stadt. Es liegt in der Nähe der Justizvollzugsanstalt Plötzensee. Von außen ist der Club eine einfache Lagerhalle. Zum Reinkommen in den Club steigt man auf ein Podest und entscheidet sich ob man in den „Himmel“ oder die „Hölle“ will. Ein später Wechsel der Ebenen ist möglich allerdings muss man dann wieder 35 € Eintritt zahlen. Jeden Abend sind Stars und Sternchen im Club, was den guten Beziehungen des Besitzers zur Medienszene zu Verdanken sind. Im inneren schließt sich ein „himmlisches“ beziehungsweise „höllisches“ Foyer an, wo sich auch die Chill-Out Lounge befindet. Beide Ebenen schließen mit einer langgezogenen Hauptbar ab. Auf jeder Ebene befindet sich angeschlossen mietbare Plasmaglaskabinen mit Sofas und eigener Selfmixbar. Die Bediensteten des Clubs kleiden sich im Style der entsprechenden Ebene. Von den Gästen wird das selbe erwartet. Die Türsteher haben die strikte Anweisung unpassend gekleidete Personen strikt abzuweisen. Alle Gästeinteraktionen laufen über die AR. Im Himmel wird eher geflirtet in der Hölle geht es dagegen direkter zur Sache.  
 
Das '''Himmel und Hölle''' ist ein Club in Berlin. Es liegt deutlich außerhalb der örtlichen Partymeile im Konzernteil der Stadt. Es liegt in der Nähe der Justizvollzugsanstalt Plötzensee. Von außen ist der Club eine einfache Lagerhalle. Zum Reinkommen in den Club steigt man auf ein Podest und entscheidet sich ob man in den „Himmel“ oder die „Hölle“ will. Ein später Wechsel der Ebenen ist möglich allerdings muss man dann wieder 35 € Eintritt zahlen. Jeden Abend sind Stars und Sternchen im Club, was den guten Beziehungen des Besitzers zur Medienszene zu Verdanken sind. Im inneren schließt sich ein „himmlisches“ beziehungsweise „höllisches“ Foyer an, wo sich auch die Chill-Out Lounge befindet. Beide Ebenen schließen mit einer langgezogenen Hauptbar ab. Auf jeder Ebene befindet sich angeschlossen mietbare Plasmaglaskabinen mit Sofas und eigener Selfmixbar. Die Bediensteten des Clubs kleiden sich im Style der entsprechenden Ebene. Von den Gästen wird das selbe erwartet. Die Türsteher haben die strikte Anweisung unpassend gekleidete Personen strikt abzuweisen. Alle Gästeinteraktionen laufen über die AR. Im Himmel wird eher geflirtet in der Hölle geht es dagegen direkter zur Sache.  
  

Version vom 24. März 2016, 22:06 Uhr

Himmel & Hölle
Überblick (Stand:2071)
Location: Nachtclub
Lage: Westhafenstraße 1 in Berlin Mitte
Besitzer: Ingrid Soversson

Das Himmel und Hölle ist ein Club in Berlin. Es liegt deutlich außerhalb der örtlichen Partymeile im Konzernteil der Stadt. Es liegt in der Nähe der Justizvollzugsanstalt Plötzensee. Von außen ist der Club eine einfache Lagerhalle. Zum Reinkommen in den Club steigt man auf ein Podest und entscheidet sich ob man in den „Himmel“ oder die „Hölle“ will. Ein später Wechsel der Ebenen ist möglich allerdings muss man dann wieder 35 € Eintritt zahlen. Jeden Abend sind Stars und Sternchen im Club, was den guten Beziehungen des Besitzers zur Medienszene zu Verdanken sind. Im inneren schließt sich ein „himmlisches“ beziehungsweise „höllisches“ Foyer an, wo sich auch die Chill-Out Lounge befindet. Beide Ebenen schließen mit einer langgezogenen Hauptbar ab. Auf jeder Ebene befindet sich angeschlossen mietbare Plasmaglaskabinen mit Sofas und eigener Selfmixbar. Die Bediensteten des Clubs kleiden sich im Style der entsprechenden Ebene. Von den Gästen wird das selbe erwartet. Die Türsteher haben die strikte Anweisung unpassend gekleidete Personen strikt abzuweisen. Alle Gästeinteraktionen laufen über die AR. Im Himmel wird eher geflirtet in der Hölle geht es dagegen direkter zur Sache.

Quelle

  • Berlin Limitiert S. 82 (Konzernteil)