Thomas Gross: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schiedsrichter [[Daniel Voigt]] erkannte Ricardo logischer Weise das Tor nicht zu, und schickte ihn mit "Rot" vom Platz, was diesen nun endgültig ausrasten ließ: Mit übermenschlicher Kraft und ehe Linienrichter und Ordner eingreifen konnten, drehte er dem Unparteiischen das Gesicht auf den Rücken, und brach diesem so das Genick. Der - mutmaßlich besessene - amazonische Spieler wurde anschließend von [[Psi Aid]]-Kräften - respektive [[Kampfmagier]]n - überwältigt, und in eine geschlossene Anstalt für magisch begabte Geisteskranke unter [[Aztechnology]]-Kontrolle am Rand der [[Freistaat Bayern|bayerischen]] Alpen verbracht, was den Spekulationen um eine mögliche Geisterbeteiligung zusätzliche Nahrung gab.  
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Der Schiedsrichter [[Daniel Voigt]] erkannte Ricardo logischer Weise das Tor nicht zu, und schickte ihn mit "Rot" vom Platz, was diesen nun endgültig ausrasten ließ: Mit übermenschlicher Kraft und ehe Linienrichter und Ordner eingreifen konnten, drehte er dem Unparteiischen das Gesicht auf den Rücken, und brach diesem so das Genick. Der - mutmaßlich besessene - amazonische Spieler wurde anschließend von [[Psi Aid]]-Kräften - respektive [[Kampfmagier]]n - überwältigt, und in eine geschlossene Anstalt für [[Magische Begabung|magisch begabte]] Geisteskranke und Kriminelle unter [[Aztechnology]]-Kontrolle am Rand der [[Freistaat Bayern|bayerischen]] Alpen verbracht, was den Spekulationen um eine mögliche Geisterbeteiligung zusätzliche Nahrung gab.  
  
 
Die Leipziger Fans und Ultras dagegen nahmen den Tod des ''"besten und einzigen Querx-Spielers der Mitteldeutschen Liga"'' und den Mord an dem Schiedsrichter zum Anlass für die schwersten Hooligan-Ausschreitungen, die das an derartigen Vorkommnissen nicht eben arme Leipzig bis zu diesem Tag gesehen hatte.
 
Die Leipziger Fans und Ultras dagegen nahmen den Tod des ''"besten und einzigen Querx-Spielers der Mitteldeutschen Liga"'' und den Mord an dem Schiedsrichter zum Anlass für die schwersten Hooligan-Ausschreitungen, die das an derartigen Vorkommnissen nicht eben arme Leipzig bis zu diesem Tag gesehen hatte.
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Sein Tod ließ [[Boris Hummel]] in der Folge von den Leipziger Amateuren in die erste Profi-Mannschaft der Leipziger aufrücken, wo er sich zwei Jahre als Abwehrspieler bewährte, ehe er auf die Torwartposition wechselte. - Außerdem nahmen die Sportverbände sein und Voigts Schicksal zum Anlass, künftig wesentlich konsequenter Spieler in diversen Sportarten vor Matchbeginn durch [[Lohnmagier]] [[askennen]] zu lassen, um eine mögliche Besessenheit auszuschließen.
  
 
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Thomas "Blueman" Gross hatte die charakteristische, blaue Hauttönung die seine nur in Sachsen heimische, [[zwerg]]ische [[Metavariante]] auszeichnet, und der er seinen Beinamen verdankt. Er hatte schiefergraue Augen, schwarzes Haar, einen für einen Zwerg nur sehr schwachen Bartwuchs und maß vom Scheitel bis zur Sohle einen Meter fünfunddreißig.
 
Thomas "Blueman" Gross hatte die charakteristische, blaue Hauttönung die seine nur in Sachsen heimische, [[zwerg]]ische [[Metavariante]] auszeichnet, und der er seinen Beinamen verdankt. Er hatte schiefergraue Augen, schwarzes Haar, einen für einen Zwerg nur sehr schwachen Bartwuchs und maß vom Scheitel bis zur Sohle einen Meter fünfunddreißig.
  
Wenn er nicht die Spielkleidung von «Lokomotive Leipzig» (blau-gelbe Heim- und ... Auswärts-Trikots mit der Rückennummer "32" und entsprechende Sporthosen) oder Trainingsanzüge von [[S-K-Puma]] trug, sah man ihn meist in maßgeschneidertem von [[Mortimer of London]], das - neben Übergrößen für große und kräftige [[Ork]]s und für [[Troll]]e - auch passendes für Zwerge ohne "[[Metamenschen]]-Aufschlag" anbietet.
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Wenn er nicht die Spielkleidung von «Lokomotive Leipzig» (blau-gelbe Heim- und schwarz-weiße Auswärts-Trikots mit grauen Ärmeln mit der Rückennummer "32" und entsprechende Sporthosen) oder Trainingsanzüge von [[S-K-Puma]] trug, sah man ihn meist in maßgeschneidertem von [[Mortimer of London]], das - neben Übergrößen für große und kräftige [[Ork]]s und für [[Troll]]e - auch passendes für Zwerge ohne "[[Metamenschen]]-Aufschlag" anbietet.
  
 
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Version vom 28. September 2020, 14:34 Uhr

 
 Inoffiziell 
Thomas Gross
18. April 2072
Alias Blueman
Geschlecht männlich
Metatyp Zwerg (Querx)
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe schiefergrau
Nationalität deutsch (sächsisch)
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit Lok Leipzig
Beruf Fußballprofi (Abwehrspieler)

Thomas "Blueman" Gross war der beste - und einzige - Querx-Spieler der Mitteldeutschen Liga, der für «Lok Leipzig» professionellen Fußball spielte, ehe er während eines fatalen Freundschaftsspiel gegen ein amazonisches Team ums Leben kam.

Biographie

Thomas Gross - von den Fans liebevoll "Blueman" genannt - spielte in der ersten Leipziger Mannschaft über neun Jahre auf der linken Verteidigerposition, und erfreute sich trotz des im Freistaat noch immer verbreiteten, anti-metamenschlichen Rassismus bei den Leipziger Anhängern - und bei sächsischen Fans über Leipzig-Halle hinaus - großer Popularität.

Tod

Thomas "Blueman" Gross ereilte sein Schicksal, als er am 18. April 2072 im eigenen Strafraum zum Opfer eines brutalen Stürmerfouls durch amazonischen Fußballprofi und Mittelfeldspieler Ricardo von «OM Amazonia» wurde, gegen das «Lok Leipzig» vor heimischer Kulisse ein Freundschaftsspiel bestritt. Während er in Folge der Blutgrätsche an Ort und Stelle verblutete schoss der Amazonier, der zu diesem Zeitpunkt - möglicher Weise - unter Tempo-Einfluss stand, oder von einem fremdartigen Geist besessen war, unbeeindruckt ein Tor, wobei er den Pfiff des Schiedsrichters schlicht ignorierte.

Folgen

Der Schiedsrichter Daniel Voigt erkannte Ricardo logischer Weise das Tor nicht zu, und schickte ihn mit "Rot" vom Platz, was diesen nun endgültig ausrasten ließ: Mit übermenschlicher Kraft und ehe Linienrichter und Ordner eingreifen konnten, drehte er dem Unparteiischen das Gesicht auf den Rücken, und brach diesem so das Genick. Der - mutmaßlich besessene - amazonische Spieler wurde anschließend von Psi Aid-Kräften - respektive Kampfmagiern - überwältigt, und in eine geschlossene Anstalt für magisch begabte Geisteskranke und Kriminelle unter Aztechnology-Kontrolle am Rand der bayerischen Alpen verbracht, was den Spekulationen um eine mögliche Geisterbeteiligung zusätzliche Nahrung gab.

Die Leipziger Fans und Ultras dagegen nahmen den Tod des "besten und einzigen Querx-Spielers der Mitteldeutschen Liga" und den Mord an dem Schiedsrichter zum Anlass für die schwersten Hooligan-Ausschreitungen, die das an derartigen Vorkommnissen nicht eben arme Leipzig bis zu diesem Tag gesehen hatte.

Sein Tod ließ Boris Hummel in der Folge von den Leipziger Amateuren in die erste Profi-Mannschaft der Leipziger aufrücken, wo er sich zwei Jahre als Abwehrspieler bewährte, ehe er auf die Torwartposition wechselte. - Außerdem nahmen die Sportverbände sein und Voigts Schicksal zum Anlass, künftig wesentlich konsequenter Spieler in diversen Sportarten vor Matchbeginn durch Lohnmagier askennen zu lassen, um eine mögliche Besessenheit auszuschließen.

Erscheinungsbild

Thomas "Blueman" Gross hatte die charakteristische, blaue Hauttönung die seine nur in Sachsen heimische, zwergische Metavariante auszeichnet, und der er seinen Beinamen verdankt. Er hatte schiefergraue Augen, schwarzes Haar, einen für einen Zwerg nur sehr schwachen Bartwuchs und maß vom Scheitel bis zur Sohle einen Meter fünfunddreißig.

Wenn er nicht die Spielkleidung von «Lokomotive Leipzig» (blau-gelbe Heim- und schwarz-weiße Auswärts-Trikots mit grauen Ärmeln mit der Rückennummer "32" und entsprechende Sporthosen) oder Trainingsanzüge von S-K-Puma trug, sah man ihn meist in maßgeschneidertem von Mortimer of London, das - neben Übergrößen für große und kräftige Orks und für Trolle - auch passendes für Zwerge ohne "Metamenschen-Aufschlag" anbietet.


Quellen

Dieser Spieler und sein Schicksal sind eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" im Rahmen eines Posts im ersten "ADL-Ralley"-Thread im damaligen Schockwellenreiter-InGame-Forum und ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.