The Lost Journeymen

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The Lost Journeymen sind ein kleiner Kometen-Kult, der im Jahr des Kometen im Seattler Stadtteil Renton auftrat.

Während die Sektenmitglieder geSURGEte Changelings willkommenheißen, und ihnen freundlich einen sicheren Unterschlupf in ihrem HQ vor dem rassistischen, anti-metamenschlichen Mob und der öffentlichen Ablehnung anbieten, vertreten sie zugleich auch einen bizarre und verdrehte pseudo-religiöse Überzeugung: Nach ihrem Glauben wurde das metamenschliche Leben einst vom Halleyschen Kometen ausgesäht, der nun erneut erschienen ist, um sie aufzunehmen, und sie auf seiner Reise durch den Himmel mit sich hinfort zu tragen. - Allerdings muß für die angestrebte Reise mit dem Kometen ein gewisser Fahrpreis oder Tribut entrichtet werden, den die Journeymen an "Lazarus", den Anführer des Kultes, zu bezahlen haben... Diesbezüglich werden potentielle, neue Mitglieder naturgemäß von den Kultisten intensiv indoktriniert, damit sie bei diesem Wahnsinn mitmachen.

In Wahrheit ist der ganze Kult nur ein Werkzeug für den Nosferatu "Lazerus", der die Kultmitglieder in Vampirdiener verwandelt hat, damit sie ihm Opfer beschaffen.

Wie bei derartigen Fanatikern üblich, sind sie im Zweifelsfall keineswegs bereit, ein Opfer einfach wieder gehen zu lassen, nach dem sie es einmal in ihrem Unterschlupf aufgenommen haben. Im Fall der junge Allyson, die unter dem Einfluss von SURGE auf Schuppen an Armen und Gesicht ausgebildet hatte, bedeutete das für eine Gruppe Runner, die die Kleine im Auftrag ihrer Mutter aus Bellevue wiederfinden sollen natürlich mehr als unerfreuliche Nachrichten...