Paula Herlitz: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Biographie) |
Karel (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | '''Paula''' “'''Riotgirl'''” '''Herlitz''' ist eine 21-jährige, menschliche [[Hamburg]]erin, die in der [[DSKL]] auf der Jäger-Position professionell [[Stadtkrieg]] spielt. | + | '''Paula''' “'''Riotgirl'''” '''Herlitz''' ist eine 21-jährige, menschliche [[Hamburg]]erin, die in der [[DSKL]] auf der Jäger-Position professionell [[Stadtkrieg]] spielt {{Ref|1}}. |
==Biographie== | ==Biographie== | ||
| − | Die Hamburgerin verbrachte bereits einige Jahre als Ersatzspielerin der «[[Harburg Sharks]]». | + | Die Hamburgerin verbrachte bereits einige Jahre als Ersatzspielerin der «[[Harburg Sharks]]» {{Ref|1}}. |
| − | In wenigstens einem der Relegationsspiele {{Shx|2081}} hatte sie einen Einsatz gegen «[[Zenit Rostock]]», wobei sie deren ''Jägerin'' "Tiefschwarz" Ehrlichmann schwer verwundete. - Den Abstieg ihrer [[Harburg]]er gegen die Mannschaft der [[Zenit AG]] aus dem Osten des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] konnte sie allerdings auch nicht verhindern . | + | In wenigstens einem der Relegationsspiele {{Shx|2081}} hatte sie einen Einsatz gegen «[[Zenit Rostock]]», wobei sie deren ''Jägerin'' "Tiefschwarz" Ehrlichmann schwer verwundete. - Den Abstieg ihrer [[Harburg]]er gegen die Mannschaft der [[Zenit AG]] aus dem Osten des [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bundes]] konnte sie allerdings auch nicht verhindern. In der Folge war sie gezwungen, in der Folge ein knappes halbes Jahr in der Regionalliga Nord zu spielen {{Ref|2}}. |
| − | In der Winterpause 2081/82 wechselte sie dann für 800.000 € gemeinsam mit [[Sergej Dubrov|"Sila" Dubrov]] und der Trainerin [[Lena Stramm]] zu «Zenit Rostock» . Sie verdrängte dabei ausgerechnet ihre Jäger-Kollegin "Tiefschwarz" Ehrlichmann auf eine Ersatzposition, die sie im Relegationsspiel schwer verletzt hatte . Den Posten als offensive ''Jägerin'', meist im Zusammenspiel mit der ''Scoutin'' [[Jennifer Klein|"Jazz"]], füllte sie jedoch bisher zur Zufriedenheit ihrer Trainerin und der Fans sehr gut (und mit deutlich mehr Show als ihre Vorgängerin) aus . | + | ===Saison 2081/82=== |
| + | In der Winterpause 2081/82 wechselte sie dann für 800.000 € gemeinsam mit [[Sergej Dubrov|"Sila" Dubrov]] und der Trainerin [[Lena Stramm]] zu «Zenit Rostock» . Sie verdrängte dabei ausgerechnet ihre Jäger-Kollegin "Tiefschwarz" Ehrlichmann auf eine Ersatzposition, die sie im Relegationsspiel schwer verletzt hatte . Den Posten als offensive ''Jägerin'', meist im Zusammenspiel mit der ''Scoutin'' [[Jennifer Klein|"Jazz"]], füllte sie jedoch bisher zur Zufriedenheit ihrer Trainerin und der Fans sehr gut (und mit deutlich mehr Show als ihre Vorgängerin) aus {{Ref|3}}. | ||
| + | |||
| + | Am 22. Spieltag der 81/82er Saison erlitten die «[[Stahlfalken Mannheim]]» durch einen schönen Solo-Lauf von Jägerin Paula “Riotgirl” Herlitz einen frühen Gegentreffer . | ||
| + | {{Shadowtalk|Was aber - zum Leidwesen der Rostocker Warmonger - auch nichts daran ändert, dass die Mannheimer Moral bewiesen und sich heran kämpften, fast zwei Stunden das bessere Team waren, zwei ihrer zahlreichen Chancen durch ''Brecher'' [[Daniel Perez|Daniel “Fuego” Perez]] und ''Scoutin'' [[Passion Flex]] nutzen konnten ... Hätten sie sich nicht zwei Minuten vor Ende durch einen katastrophalen Aufklärungsfehler von Konrad “Wagner” Wagner um den Sieg gebracht, wäre dieser Freitag, der 10. April 2082 für die Hansestädter von der Ostsee ein Schwarzer Tag geworden!|}} | ||
| + | {{Shadowtalk|Allerdings! - Wagner hatte die Position der Ballträgerin [[Felicienne Chandonnet|Felicienne “Reflex” Chandonnet]] falsch durchgegeben, die daraufhin freien Weg zum Tor hatte. - Bitter! - Mannheim kann mit dem einen Punkt nur noch hoffen, die Rote Laterne an die Mainzer Black Barons, die Naniten Nürnberg oder Hamburg Rams abzugeben. - So oder so ist dies die nun die schlechteste DSKL-Saison der «Stahlfalken» ihrer Vereinshistorie, die Abstiegssaison '75/76 eingeschlossen!|}} | ||
| + | ==Erscheinungsbild== | ||
| + | “Riotgirl” Herlitz' Markenzeichen ist ein roter Iro, auch "Mohawk-Sichel" genannt. | ||
Version vom 19. Juni 2022, 21:26 Uhr
Paula “Riotgirl” Herlitz ist eine 21-jährige, menschliche Hamburgerin, die in der DSKL auf der Jäger-Position professionell Stadtkrieg spielt [1].
Biographie
Die Hamburgerin verbrachte bereits einige Jahre als Ersatzspielerin der «Harburg Sharks» [1].
In wenigstens einem der Relegationsspiele 2081 hatte sie einen Einsatz gegen «Zenit Rostock», wobei sie deren Jägerin "Tiefschwarz" Ehrlichmann schwer verwundete. - Den Abstieg ihrer Harburger gegen die Mannschaft der Zenit AG aus dem Osten des Norddeutschen Bundes konnte sie allerdings auch nicht verhindern. In der Folge war sie gezwungen, in der Folge ein knappes halbes Jahr in der Regionalliga Nord zu spielen [2].
Saison 2081/82
In der Winterpause 2081/82 wechselte sie dann für 800.000 € gemeinsam mit "Sila" Dubrov und der Trainerin Lena Stramm zu «Zenit Rostock» . Sie verdrängte dabei ausgerechnet ihre Jäger-Kollegin "Tiefschwarz" Ehrlichmann auf eine Ersatzposition, die sie im Relegationsspiel schwer verletzt hatte . Den Posten als offensive Jägerin, meist im Zusammenspiel mit der Scoutin "Jazz", füllte sie jedoch bisher zur Zufriedenheit ihrer Trainerin und der Fans sehr gut (und mit deutlich mehr Show als ihre Vorgängerin) aus [3].
Am 22. Spieltag der 81/82er Saison erlitten die «Stahlfalken Mannheim» durch einen schönen Solo-Lauf von Jägerin Paula “Riotgirl” Herlitz einen frühen Gegentreffer .
Was aber - zum Leidwesen der Rostocker Warmonger - auch nichts daran ändert, dass die Mannheimer Moral bewiesen und sich heran kämpften, fast zwei Stunden das bessere Team waren, zwei ihrer zahlreichen Chancen durch Brecher Daniel “Fuego” Perez und Scoutin Passion Flex nutzen konnten ... Hätten sie sich nicht zwei Minuten vor Ende durch einen katastrophalen Aufklärungsfehler von Konrad “Wagner” Wagner um den Sieg gebracht, wäre dieser Freitag, der 10. April 2082 für die Hansestädter von der Ostsee ein Schwarzer Tag geworden! Allerdings! - Wagner hatte die Position der Ballträgerin Felicienne “Reflex” Chandonnet falsch durchgegeben, die daraufhin freien Weg zum Tor hatte. - Bitter! - Mannheim kann mit dem einen Punkt nur noch hoffen, die Rote Laterne an die Mainzer Black Barons, die Naniten Nürnberg oder Hamburg Rams abzugeben. - So oder so ist dies die nun die schlechteste DSKL-Saison der «Stahlfalken» ihrer Vereinshistorie, die Abstiegssaison '75/76 eingeschlossen! Erscheinungsbild
“Riotgirl” Herlitz' Markenzeichen ist ein roter Iro, auch "Mohawk-Sichel" genannt.
