Mnemosyne: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Mai 2007, 15:17 Uhr
Mnemosyne war der Anführer eines Otaku-Stammes, der von Anne Archiste, Dator, Antifa, Roter Korsar, Corpshark und ihren Kampfgefährten in den Aufbau des deutschen Dataheavens und Shadowland-Knotens im anarchistischen Ostteil Berlins mit einbezogen wurde. Nach der «Operaton Erntedank» 2061 war er - wie alle Otaku, die überlebt hatten und entkommen waren - aus Berlin geflohen, und hatte zeitweilig in "Zombietown", der Z-Zone der Ebene 0 von Wuppertal im Rhein-Ruhr-Plex mit dem Otaku-Stamm der "Digitalen Träumer" gelebt, ehe er mit Tell und der Crew des Frankfurter Schattenlands nach Ostberlin zurückkehrte. Ihm wurden Kontakte zu Overwatch nachgesagt, und er war der Anführer aller überlebender Berliner Otaku.
Er kam bei dem von Winternight auf Wunsch von Pax und Ex Pacis verübten Massaker an den Berliner Otaku im Vorfeld des Crashs von 2064 um. Die Untersuchung des Otaku-Massakers lieferte in den Nachwehen des Crashs dem BIS den Vorwand für die Zerschlagung von Schattenland Berlin.
Shadowtalk
- Feind meines Feindes S.15 - Feststellung, daß die Entwicklung der Otaku natürliche Evolution ist.
- Brennpunkt: ADL S.131 - «Ratten» - Einleitung zum Bericht über das Leben eines Straßenkinds in der Kölner U-Bahn.
- Brennpunkt: Matrix S. 113-115 - Diskussion "On Topic: Matrix-Religionen"
- S.113-114 Mneosyne erklärt den Hintergrund des Rückzugs der Otaku aus Berlin/der "Operation Erntedank".
- S.114 Feststellung, daß Alice ein Geist in der Maschine ist, wie ihn so viele User für ausgeschlossen halten,
- S.114-115 Erklärung, daß ein neuer Messias durchaus in der Matrix erscheinen könnte, und daß Overwatch gegründet wurde, um zu verhindern, daß die KI DEUS, die so viele Otaku hatte in ihren Bann ziehen können, noch mehr Unheil anrichtet. - Irrtümliche Überzeugung, DEUS sei für immer vernichtet.
- S.115 Erklärung zur Dissonanz als negatives Gegenstück der Tiefenressonanz, Kampf mit zwei dissonanten Otaku mit den (lebenden) Personas Lilith und Dante.
