Marquis: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Marquis''' war über lange Jahre ein absolutes Luxusbordell und zugleich der exklusivste und schwärzeste S/M-Club [[Österreich]]s, ehe es am 11. Februar 2063 durch eine Brand zerstört wurde.  
 
Das '''Marquis''' war über lange Jahre ein absolutes Luxusbordell und zugleich der exklusivste und schwärzeste S/M-Club [[Österreich]]s, ehe es am 11. Februar 2063 durch eine Brand zerstört wurde.  
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Es war - wie man sich denken kann - nach dem historische [[Frankreich|französischen]] {{WP|Donatien_Alphonse_François_de_Sade|Marquis de Sade}} benannt.
  
 
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Das «Marquis» verbarg sich in der [[Bahndammsiedlung]] in [[Leoben]], und bildete praktisch das tiefschwarze Herz des langgestreckten Slums zwischen der [[Transrapid]]-Trasse und dem Fluss Mur. Dabei hatte dieses spezielle Freudenhaus jedoch absolut nichts mit den Kaschemmen, Papp- und Wellblechbuden gemein, die ansonsten das Bild der Siedlung bestimmten - Vielmehr glich das Marquis einem finsteren erotischen Palast, einem Schloss der dunklen Lüste, wo selbst die abartigsten sexuellen Phantasien und finstersten Perversionen der zahlungskräftigen Kundschaft Realität werden konnten, und auch die abstrusesten Wünsche befriedigt wurden. Es verfügte über mehrere Stockwerke voller Zimmerfluchten und Räume mit verdorbenem ''Liebesspielzeug'' und natürlich auch über die obligatorischen, in den Kellern gelegenen ''Kerker'' und ''Strengen Kammern''.
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Das «Marquis» verbarg sich in der [[Bahndammsiedlung]] in [[Leoben]], und bildete praktisch das tiefschwarze Herz des langgestreckten Slums zwischen der [[Transrapid]]-Trasse und dem Fluss {{WP|Mur_(Fluss)|Mur}}. Dabei hatte dieses spezielle Freudenhaus jedoch absolut nichts mit den Kaschemmen, Papp- und Wellblechbuden gemein, die ansonsten das Bild der Siedlung bestimmten - Vielmehr glich das Marquis einem finsteren erotischen Palast, einem Schloss der dunklen Lüste, wo selbst die abartigsten sexuellen Phantasien und finstersten Perversionen der zahlungskräftigen Kundschaft Realität werden konnten, und auch die abstrusesten Wünsche befriedigt wurden. Es verfügte über mehrere Stockwerke voller Zimmerfluchten und Räume mit verdorbenem ''Liebesspielzeug'' und natürlich auch über die obligatorischen, in den Kellern gelegenen ''Kerker'' und ''Strengen Kammern''.
  
 
==Personal==
 
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Neben der Besitzerin, der "[[Die Lady|Lady]]", die als ''Herrin'' über das Marquis regierte, verfügte das Haus sowohl über zahlreiche Dominas als auch über diverse devote ''Zofen'' und ganz normale Prostituierte jeglichen Geschlechts und jedes [[Metatyp]]s und vermutlich auch über [[Fleischpuppen]] für mancher Gäste, die einem [[Bunraku]]-Fetisch frönen wollten. Hinzu kamen noch Küchenpersonal, Kellner und andere Angestellte, da den Gästen des «Marquis» neben den sexuellen auch absonderliche, exquisite und hirnverbrannt teure kulinarische Versuchungen geboten wurden. Schließlich gab es noch hauseigene [[Lohnmagier]], da das Angebot des «Marquis» auch [[Geister]]prostitution - etwa mit einem perfekt modellierten [[Wasserelementar]] - umfasste.  
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Neben der Besitzerin, der "[[Die Lady|Lady]]", die als ''Herrin'' über das «Marquis» regierte, verfügte das Haus sowohl über zahlreiche Dominas als auch über diverse devote ''Zofen'' und ganz normale Prostituierte jeglichen Geschlechts und jedes [[Metatyp]]s und vermutlich auch über [[Fleischpuppen]] für manche Gäste, die einem [[Bunraku]]-Fetisch frönen wollten. Hinzu kamen noch Küchenpersonal, Kellner und andere Angestellte, da den Gästen des «Marquis» neben den sexuellen auch absonderliche, exquisite und hirnverbrannt teure kulinarische Versuchungen geboten wurden. Schließlich gab es noch hauseigene [[Lohnmagier]], da das Angebot des «Marquis» auch [[Geister]]prostitution - etwa mit einem perfekt modellierten [[Wasserelementar]] - umfasste.
  
 
==Gäste==
 
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Tatsächlich pilgerten all die Reichen, Mächtigen und Prominenten der Alpenrepublik gelegentlich oder regelmäßig ins «Marquis», was sowohl den [[SPÖ]]-Vizekanzler [[Albert Hacklhuber]] und die Mitglieder des «[[Club 65]]» als auch die Dreierspitze der [[FNF]] und zahlreiche andere, niederrangigere Politiker, hohe Beamte und Stars aus dem österreichischen  Medien- und Showgeschäft mit einschloss. Da ein Besuch im «Marquis» jedoch nicht nur prickelnde, exquisite, unglaublich dekadente und total versaute ''Unterhaltung'' garantierte, sondern auch hirnverbrannt teuer war, konnte sich jemand, der nicht die nötigen [[Euro]]s hatte, auf diese Art und Weise allerdings auch sehr leicht finanziell ruinieren, wie der Fall des [[Kapfenberg]]er FNF-Stadtrats [[Heinz Tulpenstingl|Tulpenstingl]] sehr schön illustriert. Zudem gab es noch ein weiteres Risiko für die Kundschaft des «Marquis», da die "Lady" auch gelegentlich die spezielle Atmosphäre ihres Hauses, die manchen Gästen die Zunge lockerte, nutzte, um diese ein wenig zu ''befragen'', und die so aus unbedachten Indiskretionen gewonnenen Informationen für [[Shadowrun]]s oder Erpressungen zu missbrauchen.
  
 
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Das Ende des «Marquis» kam 2063, nach dem die "Lady" zusammen mit der alpenländischen [[Shadowrunner|Top-Shadowrunnerin]] [[Karo Ass]] und einem ausgesuchten [[Shadowrunnerteam|Team]] eine gigantische [[Hockn]] durchgezogen hatte, bei der sie den österreichischen Vizekanzler [[Albert Hacklhuber|Hacklhuber]] und seine Spießgesellen mit belastenden [[Trid]]-Aufnahmen aus dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] um eine unvorstellbar hohe [[Euro]]summe erpresste. Einer ihrer Komplizen, der Leobener Hightech-[[Schieber]], den man nur als den [[Der Türk|Türk]] kannte, überfiel die "Lady", die trotz ihrer maßgeschneiderten Pheromone, mit denen sie alle Männer verrückt machte, selbst nie einen ihrer ''Klienten'' an sich herangelassen hatte, in den Räumlichkeiten des «Marquis», und versuchte sie zu vergewaltigen, um sie anschließend umzubringen, und ihr den Löwenanteil der Beute zu rauben. Allerdings hatte die Besitzerin des Hauses mit einer solchen Aktion gerechnet, und dem schmierigen Typ zusammen mit ihrer Freundin Karo Ass eine Falle gestellt. Die beiden Frauen überwältigten den verhinderten Vergewaltiger, setzten ihn mit einer Unzahl an Tranqpatches außer Gefecht, setzten das «Marquis» mittels zahlloser Kerzen in Brand und ließen den verräterischen [[Hawara]] zusammen mit einem medizinischen Klon der Lady hilflos in den Räumen des brennenden Gebäudes zurück. Auf diese Art täuschte die "Lady" - wie zuvor bereits akribisch geplant - mit Erfolg ihren Tod vor und brach alle Brücken hinter sich ab, um anschließend spurlos zu verschwinden, und [[Verbrechersyndikate|Unterwelt]], Rotlichtszene und [[Schatten]] für immer zu verlassen. In Folge der mangelhaften Zugänglichkeit der Bahndammsiedlung für Feuerwehrfahrzeuge und der geringen Zahl an funktionsfähigen Hydranten brannte das Marquis trotz Einsatzes von [[Zeppelin|Löschzeppelinen]] der Leobener Feuerwehr restlos und bis auf die Grundmauern nieder. Angesichts des scheinbar klaren Falls und der Tatsache, daß die "Lady" - trozt all ihrer Macht, ihres enormen Einflusses, ihres Geldes und ihrer Beziehungen - letztlich zu den [[SIN]]losen gezählt hatte, schlossen die [[pragmatisiert]]en alpenländischen Behörden die Akten in dieser Angelegenheit anschließend sehr rasch.
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Das Ende des «Marquis» kam 2063, nach dem die "Lady" zusammen mit der alpenländischen [[Shadowrunner|Top-Shadowrunnerin]] [[Karo Ass]] und einem ausgesuchten [[Shadowrunnerteam|Team]] eine gigantische [[Hockn]] durchgezogen hatte, bei der sie den österreichischen Vizekanzler [[Albert Hacklhuber|Hacklhuber]] und seine Spießgesellen mit belastenden [[Trid]]-Aufnahmen aus dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] um eine unvorstellbar hohe [[Euro]]summe erpresste. Einer ihrer Komplizen, der Leobener Hightech-[[Schieber]], den man nur als den [[Der Türk|Türk]] kannte, überfiel die "Lady", die trotz ihrer maßgeschneiderten Pheromone, mit denen sie alle Männer verrückt machte, selbst nie einen ihrer ''Klienten'' an sich herangelassen hatte, in den Räumlichkeiten des «Marquis», und versuchte sie zu vergewaltigen, um sie anschließend umzubringen, und ihr den Löwenanteil der Beute zu rauben. Allerdings hatte die Besitzerin des Hauses mit einer solchen Aktion gerechnet, und dem schmierigen Typ zusammen mit ihrer Freundin Karo Ass eine Falle gestellt. Die beiden Frauen überwältigten den verhinderten Vergewaltiger, setzten ihn mit einer Unzahl an [[Tranqpatch]]es außer Gefecht, steckten das «Marquis» mittels zahlloser Kerzen in Brand und ließen den verräterischen [[Hawara]] zusammen mit einem medizinischen Klon der "Lady" hilflos in den Räumen des brennenden Gebäudes zurück. Auf diese Art täuschte die "Lady" - wie zuvor bereits akribisch geplant - mit Erfolg ihren Tod vor und brach alle Brücken hinter sich ab, um anschließend spurlos zu verschwinden, und [[Verbrechersyndikate|Unterwelt]], Rotlichtszene und [[Schatten]] für immer zu verlassen. In Folge der mangelhaften Zugänglichkeit der Bahndammsiedlung für Feuerwehrfahrzeuge und der dortigen geringen Zahl an funktionsfähigen Hydranten brannte das «Marquis» trotz Einsatzes von [[Zeppelin|Löschzeppelinen]] der Leobener Feuerwehr restlos und bis auf die Grundmauern nieder. Angesichts des scheinbar klaren Falls und der Tatsache, daß die "Lady" - trozt all ihrer Macht, ihres enormen Einflusses, ihres Geldes und ihrer Beziehungen - letztlich zu den [[SIN]]losen gezählt hatte, schlossen die [[pragmatisiert]]en alpenländischen Behörden die Akten in dieser Angelegenheit anschließend sehr rasch.
  
 
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* [[Cash Flow]] - Romane von Christian Rieslegger
 
* [[Cash Flow]] - Romane von Christian Rieslegger
  
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2021, 20:12 Uhr

Marquis
Überblick (Stand:2063)
Location: SM-Club / Edelbordell
Lage: Bahndammsiedlung, Leoben, Österreich
Besitzerin: Die Lady
Zerstört: 11. Feber 2063
durch: Brandstiftung (scheinbar durch den Türk, in Wahrheit durch die Besitzerin)

GeoPositionskarte Österreich - Leoben Marquis.png

Das Marquis war über lange Jahre ein absolutes Luxusbordell und zugleich der exklusivste und schwärzeste S/M-Club Österreichs, ehe es am 11. Februar 2063 durch eine Brand zerstört wurde.

Es war - wie man sich denken kann - nach dem historische französischen Marquis de Sade benannt.

Lage[Bearbeiten]

Das «Marquis» verbarg sich in der Bahndammsiedlung in Leoben, und bildete praktisch das tiefschwarze Herz des langgestreckten Slums zwischen der Transrapid-Trasse und dem Fluss Mur. Dabei hatte dieses spezielle Freudenhaus jedoch absolut nichts mit den Kaschemmen, Papp- und Wellblechbuden gemein, die ansonsten das Bild der Siedlung bestimmten - Vielmehr glich das Marquis einem finsteren erotischen Palast, einem Schloss der dunklen Lüste, wo selbst die abartigsten sexuellen Phantasien und finstersten Perversionen der zahlungskräftigen Kundschaft Realität werden konnten, und auch die abstrusesten Wünsche befriedigt wurden. Es verfügte über mehrere Stockwerke voller Zimmerfluchten und Räume mit verdorbenem Liebesspielzeug und natürlich auch über die obligatorischen, in den Kellern gelegenen Kerker und Strengen Kammern.

Personal[Bearbeiten]

Neben der Besitzerin, der "Lady", die als Herrin über das «Marquis» regierte, verfügte das Haus sowohl über zahlreiche Dominas als auch über diverse devote Zofen und ganz normale Prostituierte jeglichen Geschlechts und jedes Metatyps und vermutlich auch über Fleischpuppen für manche Gäste, die einem Bunraku-Fetisch frönen wollten. Hinzu kamen noch Küchenpersonal, Kellner und andere Angestellte, da den Gästen des «Marquis» neben den sexuellen auch absonderliche, exquisite und hirnverbrannt teure kulinarische Versuchungen geboten wurden. Schließlich gab es noch hauseigene Lohnmagier, da das Angebot des «Marquis» auch Geisterprostitution - etwa mit einem perfekt modellierten Wasserelementar - umfasste.

Gäste[Bearbeiten]

Tatsächlich pilgerten all die Reichen, Mächtigen und Prominenten der Alpenrepublik gelegentlich oder regelmäßig ins «Marquis», was sowohl den SPÖ-Vizekanzler Albert Hacklhuber und die Mitglieder des «Club 65» als auch die Dreierspitze der FNF und zahlreiche andere, niederrangigere Politiker, hohe Beamte und Stars aus dem österreichischen Medien- und Showgeschäft mit einschloss. Da ein Besuch im «Marquis» jedoch nicht nur prickelnde, exquisite, unglaublich dekadente und total versaute Unterhaltung garantierte, sondern auch hirnverbrannt teuer war, konnte sich jemand, der nicht die nötigen Euros hatte, auf diese Art und Weise allerdings auch sehr leicht finanziell ruinieren, wie der Fall des Kapfenberger FNF-Stadtrats Tulpenstingl sehr schön illustriert. Zudem gab es noch ein weiteres Risiko für die Kundschaft des «Marquis», da die "Lady" auch gelegentlich die spezielle Atmosphäre ihres Hauses, die manchen Gästen die Zunge lockerte, nutzte, um diese ein wenig zu befragen, und die so aus unbedachten Indiskretionen gewonnenen Informationen für Shadowruns oder Erpressungen zu missbrauchen.

Ende[Bearbeiten]

Das Ende des «Marquis» kam 2063, nach dem die "Lady" zusammen mit der alpenländischen Top-Shadowrunnerin Karo Ass und einem ausgesuchten Team eine gigantische Hockn durchgezogen hatte, bei der sie den österreichischen Vizekanzler Hacklhuber und seine Spießgesellen mit belastenden Trid-Aufnahmen aus dem Großen Dschihad um eine unvorstellbar hohe Eurosumme erpresste. Einer ihrer Komplizen, der Leobener Hightech-Schieber, den man nur als den Türk kannte, überfiel die "Lady", die trotz ihrer maßgeschneiderten Pheromone, mit denen sie alle Männer verrückt machte, selbst nie einen ihrer Klienten an sich herangelassen hatte, in den Räumlichkeiten des «Marquis», und versuchte sie zu vergewaltigen, um sie anschließend umzubringen, und ihr den Löwenanteil der Beute zu rauben. Allerdings hatte die Besitzerin des Hauses mit einer solchen Aktion gerechnet, und dem schmierigen Typ zusammen mit ihrer Freundin Karo Ass eine Falle gestellt. Die beiden Frauen überwältigten den verhinderten Vergewaltiger, setzten ihn mit einer Unzahl an Tranqpatches außer Gefecht, steckten das «Marquis» mittels zahlloser Kerzen in Brand und ließen den verräterischen Hawara zusammen mit einem medizinischen Klon der "Lady" hilflos in den Räumen des brennenden Gebäudes zurück. Auf diese Art täuschte die "Lady" - wie zuvor bereits akribisch geplant - mit Erfolg ihren Tod vor und brach alle Brücken hinter sich ab, um anschließend spurlos zu verschwinden, und Unterwelt, Rotlichtszene und Schatten für immer zu verlassen. In Folge der mangelhaften Zugänglichkeit der Bahndammsiedlung für Feuerwehrfahrzeuge und der dortigen geringen Zahl an funktionsfähigen Hydranten brannte das «Marquis» trotz Einsatzes von Löschzeppelinen der Leobener Feuerwehr restlos und bis auf die Grundmauern nieder. Angesichts des scheinbar klaren Falls und der Tatsache, daß die "Lady" - trozt all ihrer Macht, ihres enormen Einflusses, ihres Geldes und ihrer Beziehungen - letztlich zu den SINlosen gezählt hatte, schlossen die pragmatisierten alpenländischen Behörden die Akten in dieser Angelegenheit anschließend sehr rasch.

Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]