Magical Practitioners Registration Bill: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Magical Practitioners Registration Bill zwingt alle Magiewirkenden des [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Vereinigten Königreichs Großbritannien]] - und selbst alle ausländischen [[magisch Begabte]]n, die das Vereinigte Königreich lediglich besuchen wollen - nicht nur, ihre Begabung beim [[Lord Protector's Office]] registrieren zu lassen, sondern darüber hinaus auch, eine Gewebeprobe abzugeben. - Dies stellt für [[Zauberer]], [[Hexe]]n und [[Schamane]]n, die lediglich als Tourist nach England oder [[Schottland]] reisen, [[Orte der Macht]] besichtigen oder Standeskollegen besuchen wollen, eine schwerwiegende und in vielen Fällen nahezu unüberwindliche Hürde bei der legalen Einreise dar. | Die Magical Practitioners Registration Bill zwingt alle Magiewirkenden des [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Vereinigten Königreichs Großbritannien]] - und selbst alle ausländischen [[magisch Begabte]]n, die das Vereinigte Königreich lediglich besuchen wollen - nicht nur, ihre Begabung beim [[Lord Protector's Office]] registrieren zu lassen, sondern darüber hinaus auch, eine Gewebeprobe abzugeben. - Dies stellt für [[Zauberer]], [[Hexe]]n und [[Schamane]]n, die lediglich als Tourist nach England oder [[Schottland]] reisen, [[Orte der Macht]] besichtigen oder Standeskollegen besuchen wollen, eine schwerwiegende und in vielen Fällen nahezu unüberwindliche Hürde bei der legalen Einreise dar. | ||
| − | {{Shadowtalk|Selbst [[Megakonzern]]personal ausländischer, [[Exterritorialität|exterritorialer]] [[Konzerne]] konnte sich diesem Prozedere nicht komplett entziehen - auch, wenn für nur vorübergehend einreisende [[Konzernangehörige]] der Arbeitgeber einen Großteil der Formalitäten übernehmen konnte. - Für Kinder britscher [[SIN]]ner war es fast unmöglich, der Registrierung zu entgehen, da die [[Aufsichtsabteilung]] des Lord Protector's Office ja auch die Kontrolle über das komplette Schul- und Bildungswesen im Vereinigten Königreich hatte, und daher an öffentlichen wie auch privaten Schulen systematisch Reihenuntersuchungen durchführte, damit ihnen auch ja kein begabter Jugendlicher durch die Maschen schlüpfte... | + | {{Shadowtalk|Selbst [[Megakonzern]]personal ausländischer, [[Exterritorialität|exterritorialer]] [[Konzerne]] konnte sich diesem Prozedere nicht komplett entziehen - auch, wenn für nur vorübergehend einreisende [[Konzernangehörige]] der Arbeitgeber einen Großteil der Formalitäten übernehmen konnte. - Für Kinder britscher [[SIN]]ner war es fast unmöglich, der Registrierung zu entgehen, da die [[Aufsichtsabteilung]] des Lord Protector's Office ja auch die Kontrolle über das komplette Schul- und Bildungswesen im Vereinigten Königreich hatte, und daher an öffentlichen wie auch privaten Schulen systematisch Reihenuntersuchungen durchführte, damit ihnen auch ja kein begabter Jugendlicher durch die Maschen schlüpfte... Selbst Minderbegabte mit [[Geistertalent|Geister-]] oder [[Spruchtalent]], wie ich eins hab, wurden so erfasst!|'''''[[Clinton Fu|Clint]]''''' - <small>Aber andernfalls hätte ich damals vermutlich auch nicht die Möglichkeit eines [[Magietheorie]]-Studiums in [[Cambridge]] erhalten!</small>}} |
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Version vom 6. Oktober 2013, 21:56 Uhr
Die Magical Practitioners Registration Bill ist ein Erlass des Lordprotektors von 2027, der durch das britische Parlament Gesetzeskraft erlangte.
Inhalt
Die Magical Practitioners Registration Bill zwingt alle Magiewirkenden des Vereinigten Königreichs Großbritannien - und selbst alle ausländischen magisch Begabten, die das Vereinigte Königreich lediglich besuchen wollen - nicht nur, ihre Begabung beim Lord Protector's Office registrieren zu lassen, sondern darüber hinaus auch, eine Gewebeprobe abzugeben. - Dies stellt für Zauberer, Hexen und Schamanen, die lediglich als Tourist nach England oder Schottland reisen, Orte der Macht besichtigen oder Standeskollegen besuchen wollen, eine schwerwiegende und in vielen Fällen nahezu unüberwindliche Hürde bei der legalen Einreise dar.
Selbst Megakonzernpersonal ausländischer, exterritorialer Konzerne konnte sich diesem Prozedere nicht komplett entziehen - auch, wenn für nur vorübergehend einreisende Konzernangehörige der Arbeitgeber einen Großteil der Formalitäten übernehmen konnte. - Für Kinder britscher SINner war es fast unmöglich, der Registrierung zu entgehen, da die Aufsichtsabteilung des Lord Protector's Office ja auch die Kontrolle über das komplette Schul- und Bildungswesen im Vereinigten Königreich hatte, und daher an öffentlichen wie auch privaten Schulen systematisch Reihenuntersuchungen durchführte, damit ihnen auch ja kein begabter Jugendlicher durch die Maschen schlüpfte... Selbst Minderbegabte mit Geister- oder Spruchtalent, wie ich eins hab, wurden so erfasst! Clint - Aber andernfalls hätte ich damals vermutlich auch nicht die Möglichkeit eines Magietheorie-Studiums in Cambridge erhalten!
Quellen
- London Sourcebook (nur englisch)
