Ludwigshafener Aquagarten: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | {{Shadowtalk|...unabhängig von Witterung und Jahreszeit, ganzjährig und weitgehend automatisiert, was natürlich einen enormen Aufwand für Heizung / Klimatisierung und Beleuchtung und den damit einhergehenden Strom- und Wasserverbrauch bedeutet. - Der ''ökologische Fußabdruck'' des "Aquagartens" fällt ähnlich verheerend aus, wie der des [[Centerparks]] am [[Bodensee]]. - Davon, dass ein Großteil des hier angebauten Gemüses aus übelsten [[Frankenfoods]] besteht, Kreationen der sogenannten "grünen Gentechnik", gegen die sich die patentierten Cola-Äpfel oder Tomacco geradezu harmlos ausnehmen, will ich gar nicht erst anfangen...! {{Ref|10}}|'''''[[Ecotope]]'''''}} | + | {{Shadowtalk|...unabhängig von Witterung und Jahreszeit, ganzjährig und weitgehend automatisiert, was natürlich einen enormen Aufwand für Heizung / Klimatisierung und Beleuchtung und den damit einhergehenden Strom- und Wasserverbrauch bedeutet. - Der ''ökologische Fußabdruck'' des "Aquagartens" fällt ähnlich verheerend aus, wie der des [[Centerparks]] am [[Bodensee]]. - Davon, dass ein Großteil des hier angebauten Gemüses aus übelsten [[Frankenfoods]] besteht, Kreationen der sogenannten "grünen Gentechnik", gegen die sich die patentierten Cola-Äpfel oder ''Tomacco'' geradezu harmlos ausnehmen, will ich gar nicht erst anfangen...! {{Ref|10}}|'''''[[Ecotope]]'''''}} |
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Aktuelle Version vom 9. November 2021, 01:39 Uhr
Teilweise Inoffiziell
| Ludwigshafener Aquagarten Überblick (Stand:2083)[11] |
Location:
|
Kurzbeschreibung:
|
Lage:
|
| Besitzer: AG Chemie (GGW) |
| Sicherheit: AG Chemie Konzernsicherheit |
Der Ludwigshafener Aquagarten im zu Ludwigshafen gehörenden Friesheim bildet das größte hydroponische Werk Süddeutschlands [1].
Inhaltsverzeichnis
Eigentümer[Bearbeiten]
Die Anlage befindet sich im Besitz der in Ludwigshafen ansässigen AG Chemie [1] und ihrer Tochter General Genetics Worldwide (GGW).
Geschäftsprofil[Bearbeiten]
Produziert werden in den mehrere Hektar großen, schwimmenden Gewächshäusern vorwiegend Gemüse und Gemüseersatzstoffe [1].
...unabhängig von Witterung und Jahreszeit, ganzjährig und weitgehend automatisiert, was natürlich einen enormen Aufwand für Heizung / Klimatisierung und Beleuchtung und den damit einhergehenden Strom- und Wasserverbrauch bedeutet. - Der ökologische Fußabdruck des "Aquagartens" fällt ähnlich verheerend aus, wie der des Centerparks am Bodensee. - Davon, dass ein Großteil des hier angebauten Gemüses aus übelsten Frankenfoods besteht, Kreationen der sogenannten "grünen Gentechnik", gegen die sich die patentierten Cola-Äpfel oder Tomacco geradezu harmlos ausnehmen, will ich gar nicht erst anfangen...! [10] Ecotope Er wieder... dabei verfügt der Aquagarten längst über einen zu 95% geschlossenen Wasserkreislauf und nutzt einen hohen Prozentsatz an Solarstrom [10]. - Fakt ist aber auch, dass ein Totalausfall der Heizungsanlagen im Januar dem entsprechend praktisch nicht zu kompensieren ist, und schon fast zwangsläufig Schäden in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe anrichtet [11]. - Von tausenden wenn nicht zehntausenden Tonnen vernichteter Nahrungsmittel und der dadurch zu erwartenden Preissteigerung - gerade auch im Low-Price-Segment, wo sie vornehmlich die Unterschichtbevölkerung trifft - gar nicht erst zu reden! - Ich bin mir sicher, 'tope, die (Meta-)menschen in prekären Lebensverhältnissen, die hiervon betroffen sind, werden für das Handeln Deiner Chummer aus der tiefgrünen Ecotage-Abteilung bestimmt Verständnis haben... Nicht! [10] Prof. Ungrün
Quellen[Bearbeiten]
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Deutschland in den Schatten II S.195
^[10] - Die Aussagen beider Shadowtalker sind rein spekulativ bzw. Eigenerfindungen des Artikelerstellers, und daher nicht wirklich durch die kanonischen Quellen gedeckt.
^[11] - Der Heizungsausfall im Januar '83 mit Schäden in Millionenhöhe wird im inoffiziellen NovaPuls vom 31.01.2083 erwähnt, und ist daher ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (siehe → NovaPuls 2083-01-31 (inoffiziell))
