Kværner ASA

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Kvaerner ASA war ein norwegischer Schiffsbauer und größter Konzern Norwegens, des ärmsten unter den Mitgliedstaaten der Skandinavische Union.

Geschichte

1996 bauten die dem Werftkonglomerat zugehörigen "Kvaerner Masa Yards AB" in Turku das erste der AIDA-Kreuzfahrtschiffe, das als "AIDA, das Clubschiff" bekannt und 2001 in "AIDAcara" umbenannt wurde. [1]

2060 fusionierte Kvaerner ASA dann mit dem dänischen Megakon Mærsk Incorporated Assets und bildet seither dessen Tochter Kvaerner-Mærsk. Damit verlor Norwegen - faktisch - seinen letzten, nationalen Double-A-Konzern... [2]


Quellen