Konrad Wagner: Unterschied zwischen den Versionen

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Wagner stammte - wie die Mehrzahl der Spieler der jungen, hungrigen [[Mannheim]]er Mannschaft - aus dem sozialen Bodensatz [[Deutschland|deutscher]] [[Plex]]e, was man seinen Statements in den Medien jedoch nicht wirklich anhört, und er hat mit seiner "Speak-your-Mind"-Attitüde und als Selbst-Blogger in der [[WiFi-Matrix]] wesentlich zur Popularität der «Stahlfalken» bei rebellischen Teenagern und Jung-Erwachsenen beigetragen, und wird wie ein Rockstar gefeiert {{Ref|1}} {{Ref|3}}.
 
Wagner stammte - wie die Mehrzahl der Spieler der jungen, hungrigen [[Mannheim]]er Mannschaft - aus dem sozialen Bodensatz [[Deutschland|deutscher]] [[Plex]]e, was man seinen Statements in den Medien jedoch nicht wirklich anhört, und er hat mit seiner "Speak-your-Mind"-Attitüde und als Selbst-Blogger in der [[WiFi-Matrix]] wesentlich zur Popularität der «Stahlfalken» bei rebellischen Teenagern und Jung-Erwachsenen beigetragen, und wird wie ein Rockstar gefeiert {{Ref|1}} {{Ref|3}}.
  
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Er war bereits {{Shx|2073}} dabei {{Ref|1}}, hat sie sowohl den Abstieg gegen die erst ein knappes Jahr zuvor gegründeten Retortenmannschaft «[[Neptun Rostock]]» im Vorfeld des [[Teutonen-Cup 2076]] {{Ref|11}} als auch den Wiederaufstieg gegen das Häftlingsteam der «[[Stammheim Morituri]]» aus dem [[Stuttgart]]er [[Hochsicherheitsgefängnis Stammheim|Hochsicherheitsgefängnis]] {{Shx|2078}} mitgemacht {{Ref|12}}, und gehörte {{Shx|2080}} unverändert zum Stammkader der «Stahlfalken» {{Ref|2}}.
  
 
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Version vom 10. März 2022, 02:35 Uhr

Wagner
Geburtsname Konrad Wagner
Alias Wagner
Alter 29 (Stand:</small> 2081/82)</small>
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Zugehörigkeit «Stahlfalken Mannheim»
Beruf Stadtkriegler (Scout)

Wagner [1] [2] - mit vollem Namen Konrad Wagner [10] - spielt für die «Stahlfalken Mannheim» als Stadtkriegler in der DSKL [1] [2] auf der Scout-Position [2].

Biographie

Wagner stammte - wie die Mehrzahl der Spieler der jungen, hungrigen Mannheimer Mannschaft - aus dem sozialen Bodensatz deutscher Plexe, was man seinen Statements in den Medien jedoch nicht wirklich anhört, und er hat mit seiner "Speak-your-Mind"-Attitüde und als Selbst-Blogger in der WiFi-Matrix wesentlich zur Popularität der «Stahlfalken» bei rebellischen Teenagern und Jung-Erwachsenen beigetragen, und wird wie ein Rockstar gefeiert [1] [3].

Er war bereits 2073 dabei [1], hat sie sowohl den Abstieg gegen die erst ein knappes Jahr zuvor gegründeten Retortenmannschaft «Neptun Rostock» im Vorfeld des Teutonen-Cup 2076 [11] als auch den Wiederaufstieg gegen das Häftlingsteam der «Stammheim Morituri» aus dem Stuttgarter Hochsicherheitsgefängnis 2078 mitgemacht [12], und gehörte 2080 unverändert zum Stammkader der «Stahlfalken» [2].


Quellen

Weblinks