Karl Konstantin: Unterschied zwischen den Versionen
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Karl wurde am {{Shx|21._September|21. September}} {{Shx|2057}} in Ostberlin geboren. Er verlor mit 8 Jahren seine Eltern und lebte seitdem dort alleine. Als die [[Konzern]]e {{Shx|2072}} Ostberlin stürmten, verlor er seine Wohnung und lebte daraufhin auf der Straße, da er als [[SIN]]loser durch das System fiel und er auch keine bekam, da er keine Ahnung hatte, was das überhaupt sei. Als dann ihn die Nachricht vom Gastvortrag des ''Anarcho-Profs'' erreichte, die er durch seine Bekanntschaften gehört hatte, war er beeindruckt, denn seine Anarchenbekannten hatten bislang noch nie wirklich positiv von jemanden gesprochen. Daraufhin beschloss er sich dorthin auf zu machen, um sich das anzuhören, doch wurde er unterwegs aufgelesen, weil er keine SIN hatte. Da er gleichzeitig sowohl freundlich wie auch seltsam und auf die Anweisungen folgsam war, schickte man ihn zur Registrierungsstelle der [[NEEC]], wo drei Dinge festgestellt wurden: Erstens er ist [[Erwachen|erwacht]], zweitens er hat Asperger Syndrom, und drittens er hat absolut keine Ahnung wie sein Nachname ist. Da er zum einen ein Erwachter ist, zum zweiten freiwillig kam und zum dritten einen zweiten Namen hatte, beschloss man, ihm seinen zweiten Namen als Nachnamen zu geben, als man ihm eine SIN ausstellte. Nachdem man allerdings endlich fertig war mit dem Prozess und er fragte, wir er nun zum Gastvortrag kam, sagte man ihm, dass der schon vorbei ist, worauf er ausflippte. Allerdings konnte man ihn gleich wieder beruhigen, als man ihm sagte, er könnte ihm in [[Wien]] regelmäßig zuhören. Daraufhin bezahlte man ihm noch ein Bahnticket nach Wien sowie gab ihm 500[[€]]. | Karl wurde am {{Shx|21._September|21. September}} {{Shx|2057}} in Ostberlin geboren. Er verlor mit 8 Jahren seine Eltern und lebte seitdem dort alleine. Als die [[Konzern]]e {{Shx|2072}} Ostberlin stürmten, verlor er seine Wohnung und lebte daraufhin auf der Straße, da er als [[SIN]]loser durch das System fiel und er auch keine bekam, da er keine Ahnung hatte, was das überhaupt sei. Als dann ihn die Nachricht vom Gastvortrag des ''Anarcho-Profs'' erreichte, die er durch seine Bekanntschaften gehört hatte, war er beeindruckt, denn seine Anarchenbekannten hatten bislang noch nie wirklich positiv von jemanden gesprochen. Daraufhin beschloss er sich dorthin auf zu machen, um sich das anzuhören, doch wurde er unterwegs aufgelesen, weil er keine SIN hatte. Da er gleichzeitig sowohl freundlich wie auch seltsam und auf die Anweisungen folgsam war, schickte man ihn zur Registrierungsstelle der [[NEEC]], wo drei Dinge festgestellt wurden: Erstens er ist [[Erwachen|erwacht]], zweitens er hat Asperger Syndrom, und drittens er hat absolut keine Ahnung wie sein Nachname ist. Da er zum einen ein Erwachter ist, zum zweiten freiwillig kam und zum dritten einen zweiten Namen hatte, beschloss man, ihm seinen zweiten Namen als Nachnamen zu geben, als man ihm eine SIN ausstellte. Nachdem man allerdings endlich fertig war mit dem Prozess und er fragte, wir er nun zum Gastvortrag kam, sagte man ihm, dass der schon vorbei ist, worauf er ausflippte. Allerdings konnte man ihn gleich wieder beruhigen, als man ihm sagte, er könnte ihm in [[Wien]] regelmäßig zuhören. Daraufhin bezahlte man ihm noch ein Bahnticket nach Wien sowie gab ihm 500[[€]]. | ||
| − | {{Shadowtalk|Wie es genau in Wien weiterging, kann und will ich nicht mehr wirklich herausfinden. Ich höre mir gerne Lebensgeschichten an aber irgendwo muss eine Grenze gezogen werden. Jedenfalls er hatte bei seiner Ankunft in Wien irgendwie für Aufsehen erregt und Ärger mit den Behörden gemacht, danach seine Matura (nach) gemacht und dann schließlich sich erfolgreich zum Wintersemester diesem Jahres im wissenschaftlichen Kurs bei mir eingeschrieben.|'''''[[Prof. DDR]]'''''}} | + | {{Shadowtalk|Wie es genau in Wien weiterging, kann und will ich nicht mehr wirklich herausfinden. Ich höre mir gerne Lebensgeschichten an aber irgendwo muss eine Grenze gezogen werden. Jedenfalls er hatte bei seiner Ankunft in Wien irgendwie für Aufsehen erregt und Ärger mit den Behörden gemacht, danach seine Matura (nach) gemacht und dann schließlich sich erfolgreich zum Wintersemester diesem Jahres im wissenschaftlichen Kurs bei mir eingeschrieben und ein Stipendium erfolgreich beantragt und bekommen.|'''''[[Prof. DDR]]'''''}} |
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Version vom 23. Januar 2018, 11:06 Uhr
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| Karl Konstantin * 21. September 2057 in Ostberlin | |
| Geburtsname | ? |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Haarfarbe | Blond |
| Augenfarbe | Braun |
| Besondere Merkmale |
Autist |
| Magisch aktiv | Vollmagier |
| Nationalität | deutsch (Berliner) |
| Staats- angehörigkeit |
NEEC |
| Beruf | Student |
Karl Konstantin ist ein Berliner Vollmagier, der an der Universität Wien Magie studiert.
Biografie
Karl wurde am 21. September 2057 in Ostberlin geboren. Er verlor mit 8 Jahren seine Eltern und lebte seitdem dort alleine. Als die Konzerne 2072 Ostberlin stürmten, verlor er seine Wohnung und lebte daraufhin auf der Straße, da er als SINloser durch das System fiel und er auch keine bekam, da er keine Ahnung hatte, was das überhaupt sei. Als dann ihn die Nachricht vom Gastvortrag des Anarcho-Profs erreichte, die er durch seine Bekanntschaften gehört hatte, war er beeindruckt, denn seine Anarchenbekannten hatten bislang noch nie wirklich positiv von jemanden gesprochen. Daraufhin beschloss er sich dorthin auf zu machen, um sich das anzuhören, doch wurde er unterwegs aufgelesen, weil er keine SIN hatte. Da er gleichzeitig sowohl freundlich wie auch seltsam und auf die Anweisungen folgsam war, schickte man ihn zur Registrierungsstelle der NEEC, wo drei Dinge festgestellt wurden: Erstens er ist erwacht, zweitens er hat Asperger Syndrom, und drittens er hat absolut keine Ahnung wie sein Nachname ist. Da er zum einen ein Erwachter ist, zum zweiten freiwillig kam und zum dritten einen zweiten Namen hatte, beschloss man, ihm seinen zweiten Namen als Nachnamen zu geben, als man ihm eine SIN ausstellte. Nachdem man allerdings endlich fertig war mit dem Prozess und er fragte, wir er nun zum Gastvortrag kam, sagte man ihm, dass der schon vorbei ist, worauf er ausflippte. Allerdings konnte man ihn gleich wieder beruhigen, als man ihm sagte, er könnte ihm in Wien regelmäßig zuhören. Daraufhin bezahlte man ihm noch ein Bahnticket nach Wien sowie gab ihm 500€.
Wie es genau in Wien weiterging, kann und will ich nicht mehr wirklich herausfinden. Ich höre mir gerne Lebensgeschichten an aber irgendwo muss eine Grenze gezogen werden. Jedenfalls er hatte bei seiner Ankunft in Wien irgendwie für Aufsehen erregt und Ärger mit den Behörden gemacht, danach seine Matura (nach) gemacht und dann schließlich sich erfolgreich zum Wintersemester diesem Jahres im wissenschaftlichen Kurs bei mir eingeschrieben und ein Stipendium erfolgreich beantragt und bekommen. Prof. DDR
Quellen
Dieser Charakter ist eine reine Spontanidee von Benutzer Klingenläufer und damit nicht Teil des offiziellen Kanon. Jegliche Zufälligkeiten zu realen Personen ist rein zufällig und zur Verwunderung des Autors.
