Karibische Liga: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Wirtschaft basiert auf den meisten der Inseln auf Landwirtschaft, Fischfang, [[Chemie#Drogen|Drogen-]] und teilweise [[BTL|Chipproduktion]], Piraterie, Freihandel (lies: Schmuggel) sowie - am wichtigsten - Tourismus. Letzterer kokkettiert gewissermaßen sogar mit dem Image der karibischen Piraten, was zur Folge hat, daß die lokale Währung - der Liga-Dollar - allgemein auch Dublonen genannt wird... | Die Wirtschaft basiert auf den meisten der Inseln auf Landwirtschaft, Fischfang, [[Chemie#Drogen|Drogen-]] und teilweise [[BTL|Chipproduktion]], Piraterie, Freihandel (lies: Schmuggel) sowie - am wichtigsten - Tourismus. Letzterer kokkettiert gewissermaßen sogar mit dem Image der karibischen Piraten, was zur Folge hat, daß die lokale Währung - der Liga-Dollar - allgemein auch Dublonen genannt wird... | ||
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− | * [[Cyberpiraten]] | + | * [[Cyberpirates!]] / [[Cyberpiraten!]] S.8-9, 23-52, 145-147 |
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Version vom 16. Februar 2009, 08:18 Uhr
Die Karibische Liga (engl. Caribian League - kurz CL) ist ein loser Staatenbund, der die Inselrepubliken der Karibik und Südflorida umfasst.
Inhaltsverzeichnis
Gliederung
Mitglieder
- Borinquen
- Dominikanische Republik bzw. die Dominikanischen Territorien
- Republik Haiti
- Jamaika
- Republik Kuba
- Norman's Island
- St. Lucia
- Südflorida
Politik
Der Zusammenschluss erfolgte vor allem um territoriale Ambitionen Aztlans (und Aztechnologies) besser abwehren zu können, aber die gemeinsame Außenpolitik der Liga ist eine Farce und existiert - wenn überhaupt - nur auf dem Papier. Gleiches gilt auch für den "Krieg gegen die Piraten", den "Krieg gegen Schmuggel", den "Krieg gegen Drogen" usw., zu denen man sich öffentlich bekennt, um dem Zorn der UNO und Interpols aus dem Weg zu gehen und für Lippenbekenntnisse zu Demokratie oder - im Falle Haitis - Metamenschenrechten...
Militär
Faktisch bestehen die Streitkräfte der Liga aus den einzelnen Piratenbanden und -crews, die jeweils die Machthaber der Inseln unterstützen, oder sogar selbst eine oder mehrere Inseln beherrschen - auch wenn die Kubaner in den 2050ern etwas auf's Wasser brachten, was sie hochtrabend "die Kubanische Marine" nannten...
Wirtschaft
Die Wirtschaft basiert auf den meisten der Inseln auf Landwirtschaft, Fischfang, Drogen- und teilweise Chipproduktion, Piraterie, Freihandel (lies: Schmuggel) sowie - am wichtigsten - Tourismus. Letzterer kokkettiert gewissermaßen sogar mit dem Image der karibischen Piraten, was zur Folge hat, daß die lokale Währung - der Liga-Dollar - allgemein auch Dublonen genannt wird...
Quellen
- Cyberpirates! / Cyberpiraten! S.8-9, 23-52, 145-147
Weblink
- Die Karibische Liga in der Shadowhelix