Izom Armaments: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Primärquellen zu dieser Konzerntochter Renrakus sind:'''
 
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* [[Blood in the Boardroom]] p.37 / [[Konzernkrieg (Kampagnenband)|Konzernkrieg]]
 
* [[Blood in the Boardroom]] p.37 / [[Konzernkrieg (Kampagnenband)|Konzernkrieg]]
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* Corporate Guide / Konzerndossier S.126
 
* [[Spy Games]] p.173 / [[Machtspiele - Handbuch für Spione]]
 
* [[Spy Games]] p.173 / [[Machtspiele - Handbuch für Spione]]
 
* [[Power Plays]] p.102 / [[Konzerngewalten]]
 
* [[Power Plays]] p.102 / [[Konzerngewalten]]

Version vom 13. November 2021, 00:00 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Izom Armaments
Überblick (Stand:2081)
Gegründet:
1999 bzw. 2000 (als Keruba International)
Branche: Rüstungsgüter
Mutterkonzern: Renraku Computer Systems
Hauptsitz: Ljubljana, Slowenien
Konzernstatus: Tochterfirma
Konzernwährung:
Red Yen (Währung des Mutterkonzerns)
Wechselkurz zu Nuyen:
10:1
Bargeld verfügbar:
Nein

Izom Armaments, früher bekannt als Keruba International, ist ein Rüstungshersteller und eine Konzerntochter von Renraku Computer Systems, die Renraku Europa zugeordnet ist [1].

Geschichte

Als Keruba war der Konzern aus Slowenien einst ein Megakonzern, welcher ein Mitbegründer des Konzerngerichtshofs war. Sie wurden im Gefolge des Crashs von 2029 und des Todes seines CEOs Kerpan Ubavie von Inazo Aneki aufgekauft und in den von ihm gegründeten Konzern Renraku Holding integriert [2]. Die Reste von Keruba wurden in Izom Armaments umbenannt [1].

Keruba Military Solutions ist jedoch noch immer der Name von einem der beiden Konzerngeheimdienste von Renraku [3].


Quellen

Der Inhalt dieses Artikels besteht im Wesentlichen aus dem übernommenen Einleitungsabsatz sowie der Konzernbox des Armaments gleichnamigen Artikels in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht, während der größte Teil des Inhalts des dortigen Artikels sich im hiesigen Artikel "Keruba International" befindet, da er den einstigen AAA-Konzern behandelt. Autorenliste siehe hier

Primärquellen zu dieser Konzerntochter Renrakus sind:

Quellendetails:


^[1] - Power Plays p.102
^[2] - Blood in the Boardroom p.37
^[3] - Spy Games p.173