Ise-jingū: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel {{Shx|Ise-jingū}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, der dort ebenso wie hier unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren kann man <span class="plainlinks">[https://shadowhelix.de/index.php?title=Ise-jing%C5%AB&action=history hier]</span> nachlesen.  
  
 
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==Weblinks==
 
==Weblinks==

Aktuelle Version vom 2. Februar 2024, 08:29 Uhr

Ise-jingū
Überblick (Stand:2072)[1]
Alternativname:
Ise-Schrein (jap. 伊勢神宮)
Location: Shinto-Schrein
Lage: Stadt Ise, Shima-Halbinsel, Japanisches Kaiserreich
Koordinaten:
34°27'17.92" N, 136°43'33.18" O (GM), (OSM)

GeoPositionskarte Japan Ise-jingū.png

Ise-jingū (jap. 伊勢神宮) ist ein Shinto-Schrein in der japanischen Stadt Ise auf der Shima-Halbinsel und gilt innerhalb des Schrein-Shinto als das größte Heiligtum des Landes. Ise-jingū liegt auf einem Kreuzungspunkt von Manalinien.[2]

Geschichte[Bearbeiten]

Zwei mehr als 1300 Jahre alte Schriften kannten den Schrein bereits - das Kojiki und das Nihonshoki [1].

Der Großdrache Ryumyo wurde - nach seinem Erscheinen über dem Fuji am 24. Dezember 2011 - auch in der Nähe von Kyoto beim buddhistischen Kloster Enryaku-ji und in der Nähe des Ise-jingū gesichtet. [3]

Im April 2064 wurde die Hochzeitszeremonie für Kaiser Yasuhito und Hitomi Shiawase im Schrein abgehalten. Der Zeremonie wohnten unter anderem mehrere Staatsoberhäupter und Wirtschaftsführer bei. [4]

Beschreibung[Bearbeiten]

Der Schreinkomplex in Ise besteht aus zwei Anlagen. Der innere Schrein (内宮, Naikū) ist der Sonnengöttin Amaterasu (der Ahnengöttin der kaiserlichen Familie) geweiht, der äußere Schrein (外宮, Gekū) der Gottheit Toyouke (auch "Toyouko no omikami", Göttin der Landwirtschaft und Industrie [1]) [5] [6]. Die Schreine werden im Abstand von 20 Jahren abgerissen und neuerrichtet. 2073 war die letzte Erneuerung der Anlage. [5]

Magie[Bearbeiten]

Bei den Anlagen des Ise-jingū schneiden sich zwei Manalinien, von denen nur eine für die Shinto-Priester nutzbar ist. Die andere hat einen Aspekt zu Drachen. [7] Die Schreine haben eine magischen Hintergrundstrahlung von 4 auf der Standardskala. [8]

Tourismus[Bearbeiten]

Ise-jingū ist ein beliebtes Touristenziel mit 6 Millionen jährlichen Besuchern. Die Schreine selbst sind für die Öffentlichkeit allerdings nicht zugänglich. Stattdessen kann man die Zen-Gärten und umliegende Heiligtümer besichtigen. [5] [6]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ise-jingū in der Shadowhelix, der dort ebenso wie hier unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren kann man hier nachlesen.

Primärquellen zum Ise-Schrein in Shadowrun sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Almanach der Sechsten Welt S.132
^[2] - Shadows of Asia p.92, 218
^[3] - Dragons of the Sixth World p.144 Infobox
^[4] - Shadows of Asia p.80
^[5] - Shadows of Asia p.92
^[6] - Sixth World Almanac p.123
^[7] - Shadows of Asia p.92 Shadowtalk "Talon"
^[8] - Shadows of Asia p.218

Weblinks[Bearbeiten]

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