Hans Dechant: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Firma hatte Dechant in den Wirren der [[Eurokriege]] aufgebaut und während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] zu einer höchst effektiven Meinungs- und Propagandamaschine geformt, und er betrachtete sie als sein Lebenswerk. Da er stets eine erz-konservative und reaktionäre Linie vertrat, war es ihm ungeheuer wichtig, daß das, was er sich aufgebaut hatte, am Ende nicht in die Hände [[Lofwyr]]s und [[Saeder-Krupp]]s fiel, wobei er schließlich sogar einen Verkauf an [[Mitsuhama]] als ''kleineres Übel'' ansah. Nach dem Dechant im Winter [[2058|'58]] seine [[Konzern]] an MCT verkauft hatte, erhielt er die Position eines Vize-Präsidenten bei der Mediensparte des [[Japanokon]]s, den er auch zu Beginn der '70er noch inne hat.  
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Seine Firma hatte Dechant in den Wirren der [[Eurokriege]] aufgebaut und während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] zu einer höchst effektiven Meinungs- und Propagandamaschine geformt, und er betrachtete sie als sein Lebenswerk. Da er stets eine erz-konservative und reaktionäre Linie vertrat, war es ihm ungeheuer wichtig, daß das, was er sich aufgebaut hatte, am Ende nicht in die Hände [[Lofwyr]]s und [[Saeder-Krupp]]s fiel, wobei er schließlich sogar einen Verkauf an [[Mitsuhama]] als ''kleineres Übel'' ansah. Nach dem Dechant im Winter {{Shx|2058|'58}} seine [[Konzern]] an MCT verkauft hatte, erhielt er die Position eines Vize-Präsidenten bei der Mediensparte des [[Japanokon]]s, den er auch zu Beginn der {{Shx|2070er|'70er}} noch inne hat.
  
 
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Version vom 22. Januar 2012, 23:10 Uhr

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Hans Dechant
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität österreichisch
Konzern-
angehörigkeit
Mitsuhama Media
Beruf Exec VP

Hans Dechant ist ein österreichischer Geschäftsmann, der MediaSim zum größten Medienkonzern der Alpenrepublik aufgebaut hat.

Biographie

Seine Firma hatte Dechant in den Wirren der Eurokriege aufgebaut und während des Großen Dschihad zu einer höchst effektiven Meinungs- und Propagandamaschine geformt, und er betrachtete sie als sein Lebenswerk. Da er stets eine erz-konservative und reaktionäre Linie vertrat, war es ihm ungeheuer wichtig, daß das, was er sich aufgebaut hatte, am Ende nicht in die Hände Lofwyrs und Saeder-Krupps fiel, wobei er schließlich sogar einen Verkauf an Mitsuhama als kleineres Übel ansah. Nach dem Dechant im Winter '58 seine Konzern an MCT verkauft hatte, erhielt er die Position eines Vize-Präsidenten bei der Mediensparte des Japanokons, den er auch zu Beginn der '70er noch inne hat.

Charakter

Hans Dechant ist ein skrupelloser Manipulator, der ohne zu Zögern in seinen Zeitungen die größten Lügen drucken lässt, um die öffentliche Meinung in eine ihm genehme Richtung zu lenken. Er war entscheidend an der verbrecherischen Strategie der österreichischen Konzerne während des Abwehrkampfes gegen den Großen Dschihad beteiligt, hetzte in seinen Blättern bei jeder Gelegenheit gegen Linke, Anarchos und Alternative und verfasste selbst regelmäßig entsprechende Kommentare, die er mit dem Pseudonym "Kato" signierte, und die in allen Medien seiner MediaSim publiziert wurden. Außerdem gehörte er - genau wie sein nichtsnutziger, sadistischer Neffe August Dechant - der einflussreichen und dekadenten Geheimloge «Club 65» an, und war neben Raya Hanabi die Haupttriebfeder hinter der Verschwörung um das Wiener Blei.


Quellen