Hamid Banhabir: Unterschied zwischen den Versionen

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Kommissar '''Hamid Banhabir''' ist Kriminalkommissar beim  DIPJ Marseille, und steht als solcher im Rang über einem Lieutnant des [[Institut National de Police Scientifique]].
 
  
Am ... richtete Lieutnant [[Thierry Coulon]] ein Memo an ihn, in dem er ihm mitteilte, dass er der ''Empfehlung'' den angehängten Bericht zur Untersuchung der gefundenen Tatortspuren, Patronenhülsen, Kugeln und alstralen Signaturen von Zaubern am am Ort des [[Tcherno-Bill]]-Vorfalls als "geheim" einzustufen, gefolgt sei. Zugleich äußerte der Angehörige der ... des INPS allerdings erhebliche Zweifel an der Version [[Europol]]s, an dem Blutbad mit 16 Toten und 32 Verletzten seien "ausschließlich Gangster" beteiligt gewesen, was er mit Indizien untermauerte. Abschließend erklärte er, er sei nicht bereit, den Sündenbock für Ermittlungsfehler der [[Europa|europäischen]] Polizeibehörde zu spielen.  
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Kommissar '''Hamid Banhabir''' ist Kriminalkommissar beim  DIPJ [[Marseille]], und steht als solcher im Rang über einem Lieutnant des [[Institut National de Police Scientifique]].
  
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{{Shadowtalk|...wobei der gute Kommissar es - als Dienstvorgesetzter - wohl nicht für nötig befand, sich vor seinen Untergebenen zu stellen, da der wohl wenig später nach [[Französisch-Guyana]] oder sonst wo hin versetzt wurde... Passte den Verantwortlichen wohl nicht, dass er die offizielle Version der Ereignisse in Zweifel zog, und die dann auch noch schriftlich festhielt!|'''''[[Artaud]]'''''}}
 
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Version vom 28. Januar 2019, 10:33 Uhr

Kommissar Hamid Banhabir ist Kriminalkommissar beim DIPJ Marseille, und steht als solcher im Rang über einem Lieutnant des Institut National de Police Scientifique.

Am 29. Juli 2071 richtete Lieutnant Thierry Coulon ein Memo an ihn, in dem er ihm mitteilte, dass er der Empfehlung den angehängten Bericht zur Untersuchung der gefundenen Tatortspuren, Patronenhülsen, Kugeln und alstralen Signaturen von Zaubern am am Ort des Tcherno-Bill-Vorfalls als "geheim" einzustufen, gefolgt sei. Zugleich äußerte der Angehörige der 9. Brigade des INPS allerdings erhebliche Zweifel an der Version Europols, an dem Blutbad mit 16 Toten und 32 Verletzten seien "ausschließlich Gangster" beteiligt gewesen, was er mit Indizien untermauerte. Abschließend erklärte er, er sei nicht bereit, den Sündenbock für Ermittlungsfehler der europäischen Polizeibehörde zu spielen.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei der gute Kommissar es - als Dienstvorgesetzter - wohl nicht für nötig befand, sich vor seinen Untergebenen zu stellen, da der wohl wenig später nach Französisch-Guyana oder sonst wo hin versetzt wurde... Passte den Verantwortlichen wohl nicht, dass er die offizielle Version der Ereignisse in Zweifel zog, und die dann auch noch schriftlich festhielt!
Shadowtalk Pfeil.png Artaud


Quellen