Graue Wolf-Maffiya

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Die Graue Wolf-Maffiya - oder kurz: die Grauen Wölfe - sind eine türkische Unterwelt-Organisation, die aus der gleichnamigen, neofaschistischen Terrororganisation in der Türkei hervorgegangen ist.

In dem sie während des Großen Dschihad auf direkten Konfrontationskurs mit den Islamistengegangen sind, wurden sie zwar vorübergehend an den Rand gedrängt, und mußten - teilweise im europäischen Exil - ums Überleben kämpfen, konnten dafür aber den Schulterschluss mit der italienischen Mafia vollziehen, so daß sie heute deren Alta Commissione angehören. Zudem bilden sie die beherrschende Größe in der Unterwelt und auf den Schwarzmärkten der Westtürkei mit ihrem strikt säkularisierten Neo-Attatürk-Regime, das dort nach dem Tod Sayid Jazrirs installiert wurde, und auch in der Freien Stadt Konstantinopel sind sie dick im Geschäft, und dealen mit Waffen sowie Opiaten, die von der afghanischen Kabul-Maffiya geliefert werden. Nach wie vor sind sie dort für ihre strikte Opposition zu jeglichen islamistischen Terrorzellen bekannt, gegen die die Grauen Wölfe häufig mit extremer und brutaler Gewalt vorgehen, um die unerwünschte Konkurrenz auszumerzen.

Sowohl die kroatische Mafiafamilie der Djorovics als auch die straff organisierte Einbrecherbande des «Sichelmonds» in München werden allgemein der Grauen Wolf Maffiya zugerechnet. Über die diversen Gemeinden türkischer Einwanderer dritter, vierter und fünfter Generation hat sie ihre Finger bis in die Mitte und den Norden der ADL, nach Hannover, Nordrhein-Ruhr und Berlin ausgestreckt, wobei sich die türkischen Gangs in Hamburg mehrheitlich mit den Likedeelern assoziiert haben, um der Vory Paroli bieten zu können...


Quellen