George Pastavlouakis: Unterschied zwischen den Versionen

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George Pastavlouakis wurde in den ersten Jahren nach der Jahrtausendwende in Athen geboren, und ging als Jugendlicher mit seinen Eltern, die vor dem Hintergrund der zerfallenden [[Europäische Union|Europäischen Union]] in [[Griechenland]] keine Zukunft für sich und ihren Sohn sahen, in die damalige Bundesrepublik. Nach dem Abitur studierte er in [[Heidelberg]], [[Gießen]] und [[Marburg]] Medizin mit Schwerpunkt auf Sportmedizin und Pharmazeutik. Als der [[Große Dschihad|Großer Dschihad]] seine Heimat überrollte, und so viele seiner Landsleute von den [[Islam]]isten [[Sayid Jazrir]]s ermordet wurden, war er daher weit weg vom Kriegsgeschehen. - Aus dem Gefühl heraus, etwas für die [[Mensch]]en tun zu müssen, die der Grausamkeit der Invasoren praktisch schutzlos ausgeliefert waren, meldete er sich als Assistenzarzt freiwillig zu den [[Europäische Verteidigungsstreitkräfte|Europäischen Verteidigungsstreitkräften]], und tat einige Montate Dienst in verschiedenen Lazaretten, die hinter der Front eingerichtet wurden, als die Westeuropäer auf dem Peleponnes landeten, und die Front der Dschihadisten von hinten aufrollten. Hier lernte er auch militärische [[Drogen|Kampfdrogen]], mit denen damals die [[Chemie]]konglomerate wie [[ChemEurope]], die [[österreich]]ische [[Monomed]], die [[schweiz]]erische [[GENOM Corporation]] und ihr direkter Konkurrent, die [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britisch]]-schweizerische [[Zeta-ImpChem]], die Kämpfer versorgten, und die für die Soldaten, die sie einnahmen, mindestens ebenso gefährlich waren, wie für deren Gegner. - Er hat sich nie dazu geäußert, in wieweit er selbst daran beteiligt war, Rekruten und - häufig schlecht ausgebildeten - Freiwilligen die kaum erprobten Substanzen zu verabreichen, von denen man erhoffte, daß sie die Kampfkraft und -moral der Truppen im Angesicht des fanatischen Gegners hinreichend stärken würden. - Tatsache ist aber wohl, daß er das Konzept, daß für den Sieg eben Opfer gebracht werden müssten, in diesen Jahren vielleicht einwenig zu sehr verinnerlicht hat. Nach dem Krieg promovierte er jedenfalls, und gelangte als Mannschaftsarzt in die Entourage der ersten griechischen Athleten, die nach der Katastrophe der [[Eurokriege]] wieder an [[Olympische Spiele|olympischen Spielen]] teilnahmen.
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Version vom 28. Februar 2016, 14:33 Uhr

 
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George Pastavlouakis
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt

Prof. George Pastavlouakis ist ein griechischer Sportmediziner und aktueller Trainer der Urban Brawler der «Athen Arms Fairies».

Biographie

George Pastavlouakis wurde in den ersten Jahren nach der Jahrtausendwende in Athen geboren, und ging als Jugendlicher mit seinen Eltern, die vor dem Hintergrund der zerfallenden Europäischen Union in Griechenland keine Zukunft für sich und ihren Sohn sahen, in die damalige Bundesrepublik. Nach dem Abitur studierte er in Heidelberg, Gießen und Marburg Medizin mit Schwerpunkt auf Sportmedizin und Pharmazeutik. Als der Großer Dschihad seine Heimat überrollte, und so viele seiner Landsleute von den Islamisten Sayid Jazrirs ermordet wurden, war er daher weit weg vom Kriegsgeschehen. - Aus dem Gefühl heraus, etwas für die Menschen tun zu müssen, die der Grausamkeit der Invasoren praktisch schutzlos ausgeliefert waren, meldete er sich als Assistenzarzt freiwillig zu den Europäischen Verteidigungsstreitkräften, und tat einige Montate Dienst in verschiedenen Lazaretten, die hinter der Front eingerichtet wurden, als die Westeuropäer auf dem Peleponnes landeten, und die Front der Dschihadisten von hinten aufrollten. Hier lernte er auch militärische Kampfdrogen, mit denen damals die Chemiekonglomerate wie ChemEurope, die österreichische Monomed, die schweizerische GENOM Corporation und ihr direkter Konkurrent, die britisch-schweizerische Zeta-ImpChem, die Kämpfer versorgten, und die für die Soldaten, die sie einnahmen, mindestens ebenso gefährlich waren, wie für deren Gegner. - Er hat sich nie dazu geäußert, in wieweit er selbst daran beteiligt war, Rekruten und - häufig schlecht ausgebildeten - Freiwilligen die kaum erprobten Substanzen zu verabreichen, von denen man erhoffte, daß sie die Kampfkraft und -moral der Truppen im Angesicht des fanatischen Gegners hinreichend stärken würden. - Tatsache ist aber wohl, daß er das Konzept, daß für den Sieg eben Opfer gebracht werden müssten, in diesen Jahren vielleicht einwenig zu sehr verinnerlicht hat. Nach dem Krieg promovierte er jedenfalls, und gelangte als Mannschaftsarzt in die Entourage der ersten griechischen Athleten, die nach der Katastrophe der Eurokriege wieder an olympischen Spielen teilnahmen.