Gelsenkirchen Pits: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. November 2021, 14:54 Uhr
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| Gelsenkirchen Pits Überblick (Stand:2082) |
| Gangzeichen: Zeche und Bohrer, GE/PT-Tag [1] |
| Mitgliederzahl: 500 |
Territorium:
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Kriminelle Aktivitäten:
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Alliierte:
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Die Gelsenkirchener Pits sind eine teils unterirdisch agierende Gang im nördlichen Ruhrgebiet, insbesondere in der namensgebenden Stadt Gelsenkirchen. Ihr Hauptquartier liegt (bzw lag zumindest 2074) in der Schachtanlage Oberschuir [1].
Inhaltsverzeichnis
Aktivitäten
Neben Schutzgelderpressung und (Raub-)überfällen sowie ganz allgemein Schmuggel sind sie ein wichtiger Teilnehmer des Düstermarkts, des von der Grubenwehr organisierten größten, in unterirdischen ehemaligen Bergwerksstollen abgehaltenen, offenen Schwarzmarktes im Plex. Hier verkaufen sie hauptsächlich Ware aus erbeuteten Hilfslieferungen wie Lebensmittel und Medikamente, aber auch Waffen, Ausrüstung für den Aufenthalt unter Tage und sind sogar als Infodealer tätig [3].
Weiterhin sind sie seit einigen Jahren auch als Waffenschieber aktiv, wobei sie sich um Neutralität bemühen und bevorzugen keine bestimmte Partei. Zudem sind sie auch dazu übergegangen, Kinder für Raubzüge/Diebestouren in Mülheim an der Ruhr und Essen zu rekrutieren.
Verhältnis zu anderen Gruppen
Im aktuellen Territorialkonflikt in der SVZ Recklinghausen zwischen den «Kings Men» um den selbsternannten "King von Recklinghausen" Gregor Wischnewski und der Miliz «Norgoz Hez» halten sich die Pits bedeckt und beliefern beide Seiten mit Baumaterial und schweren Waffen - was besonders den Orks von «Norgoz Hez» und dem "Erben", aber auch den «Kings Men» zunehmend missfällt. [2]
Ein angespanntes Verhältnis haben sie zur Rigger-Gang der "Lenker", die sich ebenfalls als Schmuggler betätigen und dazu teilweise die Tunnel nutzen. Allerdings sind die Pits zumindest aktuell nicht in der Lage, diese Konkurrenten anzugehen, da ihnen sowohl Ausbildung als auch Ausrüstung fehlen, um deren Drohnen effektiv abzufangen. [2]
Mitglieder
Den «Pits» gehört auch Dariusz Jablonski an.
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist Benutzer "Feanor".
Primärquellen zu dieser Gruppierung sind:
- Rhein-Ruhr-Megaplex S.123
- Revierbericht 2082 S.118
Quellendetails
^[1] - Rhein-Ruhr-Megaplex, S.123
^[2] - Revierbericht 2082, S. 80
^[3] - Revierbericht 2082, S. 171
