Frieder Klein: Unterschied zwischen den Versionen

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Die einen wollen wissen, daß er ein Skript-Kiddie gewesen sei, das sein Taschengeld außer als Tester von Matrixspielen für die Games-Industrie auch mit dem Programmieren illegaler - aber novaheißer - Utilitys und gelegentlichen [[Matrix]]-Runs aufbesserte, ehe er in den ersten Monaten der Sonderrechtszone Anno ' einen Zusammenstoß mit einem Deck-Offizier der [[BW-Besatzer]] hatte. Sein Gegner in der Virtuellen Realität soll ihm gar heftig eins mit dem Schwarzen Hammer verpasst und Frieder nur sehr knapp überlebt haben. Nach seiner - über drei Jahre dauernden - Rekonvaleszenz nutzte er angeblich Kontakte zu den Matrix-Freaks unter den [[Baden|badischen Nationalisten]], um sich eine neue Identität zuzulegen, und von seinen Ersparnissen das «Megapulse» aufzuziehen... Die andere Legende, die um ihn gestrickt wurde, will wissen, daß er ein ''geschwundener'' [[Otaku]] sein soll. - Fakt ist auf alle Fälle, daß er einen ausgesprochenen Rochus auf die Bundeswehr-Decker des [[Armeeverbund]]s hat, und daß er Matrix- und Computerspiele immer als einer der aller ersten - und nicht selten vor dem offiziellen veröffentlichungstermin - bekommt und sie seinen Gästen aus der Decker- und Tech-Szene und den Kreisen der Studenten der TH zur Verfügung stellt.
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Die einen wollen wissen, daß er ein Skript-Kiddie gewesen sei, das sein Taschengeld außer als Tester von Matrixspielen für die Games-Industrie auch mit dem Programmieren illegaler - aber novaheißer - Utilitys und gelegentlichen [[Matrix]]-Runs aufbesserte, ehe er in den ersten Monaten der Sonderrechtszone Anno ' einen Zusammenstoß mit einem Deck-Offizier der [[BW-Besatzer]] hatte. Sein Gegner in der Virtuellen Realität soll ihm gar heftig eins mit dem Schwarzen Hammer verpasst und Frieder nur sehr knapp überlebt haben. Nach seiner - über drei Jahre dauernden - Rekonvaleszenz nutzte er angeblich Kontakte zu den Matrix-Freaks unter den [[Baden|badischen Nationalisten]], um sich eine neue Identität zuzulegen, und von seinen Ersparnissen das «Megapulse» aufzuziehen... Die andere Legende, die um ihn gestrickt wurde, will wissen, daß er ein ''geschwundener'' [[Otaku]] sein soll.  
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Fakt ist auf alle Fälle, daß er einen ausgesprochenen Rochus auf die [[Bundeswehr]]-Decker des [[Armeeverbund]]s hat, und daß er Matrix- und Computerspiele immer als einer der aller ersten - und nicht selten vor dem offiziellen Veröffentlichungstermin - bekommt und sie seinen Gästen aus der Decker- und [[Technologie|Tech]]-Szene und den Kreisen der Studenten der TH zur Verfügung stellt.

Version vom 18. März 2008, 14:37 Uhr

Frieder Klein ist der Inhaber und Wirt der Decker-Kneipe «Megapulse» in Karlsruhe, unweit der Universität.

Über seinen persönlichen Hintergrund kursieren die unterschiedlichsten Gerüchte:

Die einen wollen wissen, daß er ein Skript-Kiddie gewesen sei, das sein Taschengeld außer als Tester von Matrixspielen für die Games-Industrie auch mit dem Programmieren illegaler - aber novaheißer - Utilitys und gelegentlichen Matrix-Runs aufbesserte, ehe er in den ersten Monaten der Sonderrechtszone Anno ' einen Zusammenstoß mit einem Deck-Offizier der BW-Besatzer hatte. Sein Gegner in der Virtuellen Realität soll ihm gar heftig eins mit dem Schwarzen Hammer verpasst und Frieder nur sehr knapp überlebt haben. Nach seiner - über drei Jahre dauernden - Rekonvaleszenz nutzte er angeblich Kontakte zu den Matrix-Freaks unter den badischen Nationalisten, um sich eine neue Identität zuzulegen, und von seinen Ersparnissen das «Megapulse» aufzuziehen... Die andere Legende, die um ihn gestrickt wurde, will wissen, daß er ein geschwundener Otaku sein soll.

Fakt ist auf alle Fälle, daß er einen ausgesprochenen Rochus auf die Bundeswehr-Decker des Armeeverbunds hat, und daß er Matrix- und Computerspiele immer als einer der aller ersten - und nicht selten vor dem offiziellen Veröffentlichungstermin - bekommt und sie seinen Gästen aus der Decker- und Tech-Szene und den Kreisen der Studenten der TH zur Verfügung stellt.