Freiland Tyrol: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ersten Schritte zur faktischen Eigenstaatlichkeit Tirols erfolgten, als die Tiroler 6. Dezember {{Shx|2009}} nach dem Umkippen der italienischen Adria mit rasch aufgestellten [[Tiroler Schützenkompanien]] die Alpenpässe sperrten, und den Zustrom der Massen von bitterarmen, italienischen und [[Kroatien|kroatischen]] Flüchtlinge gewaltsam und blutig unterbanden. Das [[Österreichisches Bundesheer|Österreichische Bundesheer]] schritt dagegen - entgegen seines Auftrags aus [[Wien]] - kaum ein, sondern unterstützte die ''Kroaten- und Italienerhatz'' eher noch. Ein weiterer, drastischer Schritt der Tiroler zur faktischen Souveränität war der Beschluss, künftig keine Steuern mehr an den Bund zu zahlen, da sie sich unwillig zeigten, die "faulen" östlichen Bundesländer und die Wiener Verwaltung weiter zu finanzieren. - Die Regierung in Wien war nicht in der Lage, die Tiroler und Vorarlberger zur Einhaltung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem Bundesstaat zu zwingen. Als während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] der Neokaiser [[Leopold von Habsburg]] an die Macht kam, und das [[Apostolisches Kaiserreich Donau|Apostolische Kaiserreich Donau]] ausgerufen wurde, anerkannten die [[Katholische Kirche|katholischen Tiroler]] den Monarchen zwar als ihren Souverän, behielten sich jedoch weiterhin vor, die in Wien beschlossenen Gesetze nur umzusetzen, wenn sie ihnen passten...
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Die ersten Schritte zur faktischen Eigenstaatlichkeit Tirols erfolgten, als die Tiroler 6. Dezember {{Shx|2009}} nach dem Umkippen der italienischen Adria mit rasch aufgestellten [[Tiroler Schützenkompanien]] die Alpenpässe sperrten, und den Zustrom der Massen von bitterarmen, italienischen und [[Kroatien|kroatischen]] Flüchtlinge gewaltsam und blutig unterbanden. Das [[Österreichisches Bundesheer|Österreichische Bundesheer]] schritt dagegen - entgegen seines Auftrags aus [[Wien]] - kaum ein, sondern unterstützte die ''Kroaten- und Italienerhatz'' eher noch. Ein weiterer, drastischer Schritt der Tiroler zur faktischen Souveränität war der Beschluss, künftig keine Steuern mehr an den Bund zu zahlen, da sie sich unwillig zeigten, die "faulen" östlichen Bundesländer und die Wiener Verwaltung weiter zu finanzieren. - Die Regierung in Wien war nicht in der Lage, die Tiroler und Vorarlberger zur Einhaltung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem Bundesstaat zu zwingen. {{Shx|2011}} wurden im Rahmen der [[UGE]] in Tirol außergewöhnlich viele [[Zwerg]]e geboren, und die Legenden vom "Zwergenkönig Laurin", angeblich der hinter den Kulissen die Fäden zog,  und seinem verzauberten "Rosengarten" erwiesen sich - wenigstens zum Teil - als wahr... Als während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] der Neokaiser [[Leopold von Habsburg]] an die Macht kam, und das [[Apostolisches Kaiserreich Donau|Apostolische Kaiserreich Donau]] ausgerufen wurde, anerkannten die [[Katholische Kirche|katholischen Tiroler]] den Monarchen zwar als ihren Souverän, behielten sich jedoch weiterhin vor, die in Wien beschlossenen Gesetze nur umzusetzen, wenn sie ihnen passten...
  
 
Nach dem sich die neue Donaumonarchie nach Leopolds verschwinden in ihre Ursprungsländer auflöste, und die "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" eine politische Totgeburt war, erlangte das vereinigte Tirol endgültig seine staatliche Unabhängigkeit als "Freiland Tyrol".
 
Nach dem sich die neue Donaumonarchie nach Leopolds verschwinden in ihre Ursprungsländer auflöste, und die "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" eine politische Totgeburt war, erlangte das vereinigte Tirol endgültig seine staatliche Unabhängigkeit als "Freiland Tyrol".

Version vom 30. November 2009, 20:34 Uhr

Das Freiland Tyrol bestand aus den österreichischen Bundesländern Tirol und Osttirol sowie Südtirol, das seit dem ersten Weltkrieg italienisch gewesen war, und mit dem österreichischen Gebiet zu einem unabhängigen Staat vereinigt wurde.

Geschichte

Die ersten Schritte zur faktischen Eigenstaatlichkeit Tirols erfolgten, als die Tiroler 6. Dezember 2009 nach dem Umkippen der italienischen Adria mit rasch aufgestellten Tiroler Schützenkompanien die Alpenpässe sperrten, und den Zustrom der Massen von bitterarmen, italienischen und kroatischen Flüchtlinge gewaltsam und blutig unterbanden. Das Österreichische Bundesheer schritt dagegen - entgegen seines Auftrags aus Wien - kaum ein, sondern unterstützte die Kroaten- und Italienerhatz eher noch. Ein weiterer, drastischer Schritt der Tiroler zur faktischen Souveränität war der Beschluss, künftig keine Steuern mehr an den Bund zu zahlen, da sie sich unwillig zeigten, die "faulen" östlichen Bundesländer und die Wiener Verwaltung weiter zu finanzieren. - Die Regierung in Wien war nicht in der Lage, die Tiroler und Vorarlberger zur Einhaltung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem Bundesstaat zu zwingen. 2011 wurden im Rahmen der UGE in Tirol außergewöhnlich viele Zwerge geboren, und die Legenden vom "Zwergenkönig Laurin", angeblich der hinter den Kulissen die Fäden zog, und seinem verzauberten "Rosengarten" erwiesen sich - wenigstens zum Teil - als wahr... Als während des Großen Dschihad der Neokaiser Leopold von Habsburg an die Macht kam, und das Apostolische Kaiserreich Donau ausgerufen wurde, anerkannten die katholischen Tiroler den Monarchen zwar als ihren Souverän, behielten sich jedoch weiterhin vor, die in Wien beschlossenen Gesetze nur umzusetzen, wenn sie ihnen passten...

Nach dem sich die neue Donaumonarchie nach Leopolds verschwinden in ihre Ursprungsländer auflöste, und die "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" eine politische Totgeburt war, erlangte das vereinigte Tirol endgültig seine staatliche Unabhängigkeit als "Freiland Tyrol".

Als sie 2059 zum ersten Mal gewählt wurde, trat Johanna von Habsburg mit dem expliziten Wahlversprechen an, Tirol "heim nach Österreich" zu holen. Kaum jemand rechnete damals damit, daß ihre Partei für das Erbe Österreichs dies in die Tat umsetzen könnte. Die Verheerungen im Jahr des Kometen, als ein Manaorkan in den Tiroler Alpen wütete, und den Wintersportort Kitzbühl fast völlig zerstörte, sowie das folgende Wegbrechen praktisch des gesamten Tourismus in Folge der SURGE-Hysterie und der von der MediaSim geschürten Angst vor weiteren Manastürmen ließ Tirols tourismusabhängige Wirtschaft zusammenbrechen. In der Folge nahm das Freiland 2062 - gezwungener Maßen - das großzügige Angebot aus Wien an, und trat der Republik Österreich wieder bei...

Nichts destotrotz betrieb die stark in der katholischen Tiroler Bevölkerung verankerte ÖCVP - die ja Johanna von Habsburgs PEÖ-Wahlbündnis angehörte - ihre Wahlwerbung für die vorgezogenen Parlamentswahlen vom Februar 2063 hier noch mit dem Slogan "Christlich und sozial - Tirol den Tirolern"...


Quellen