Eshmael: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Hintergrund)
(Connections)
Zeile 10: Zeile 10:
  
 
==Connections==
 
==Connections==
Zu seinen Connections außerhalb der ADL zählte nicht zuletzt ein jüdischer New Yorker Trollbankier, und er vermittelte Curiosity den Kontakt zu diesem, so daß diese eine ''Umschuldungsaktion'' durchführen konnte, wodurch künftig nicht mehr die Kabul Maffiya sondern betreffender Bankier ihr Gläubiger war, und sie somit eine reelle Chance erhielt, die Schulden tatsächlich nach und nach abzubezahlen, und die Raten nicht ausschließlich für Zins und Zinseszins abzudrücken...
+
Wegen seines Interesses an Crittern (und seiner Abneigung gegen deren Missbrauch) kannte er Allianz-weit diverse Tierhändler, die paranormale Haus- und [[Wachcritter|Wachtiere]] verkauften samt Adresse, einschließlich eines solchen in [[Berlin]], und er hat wohl in einigen Fällen selbst dafür gesorgt, daß betreffende Händler nicht mehr im Geschäft sind.
 +
 
 +
Zu seinen [[Connection]]s außerhalb der [[ADL]] zählte nicht zuletzt ein jüdischer [[New York]]er Trollbankier, und er vermittelte [[Dolores El Kharimi|Curiosity]] den Kontakt zu diesem, so daß diese eine ''Umschuldungsaktion'' durchführen konnte, wodurch künftig nicht mehr die [[Kabul Maffiya]] sondern betreffender Bankier ihr Gläubiger war, und sie somit eine reelle Chance erhielt, die Schulden tatsächlich nach und nach abzubezahlen, und die Raten nicht ausschließlich für Zins und Zinseszins abzudrücken...
  
 
==Matrixaktivitäten==
 
==Matrixaktivitäten==

Version vom 6. Mai 2017, 13:55 Uhr

 
 Inoffiziell 


Eshmael ist ein Troll und Schamane, der als Shadowtalker im Schockwellenreiter-Forum aktiv war.

Hintergrund

Eshmael bezeichnete die Trollrepublik Schwarzwald (das ehemalige Trollkönigreich) als seine Heimat oder Wahlheimat. Er war in eine Reihe von Runs verwickelt, die über das Board der Schockwellenreiter organisiert wurden. Eine bei Geburt ausgestellte SIN hatte er - seinen eigenen Worten zu Folge - nicht, dafür aber mehrere Fake-SINs, wobei wenigstens eine ihn als "Magier" auswies, mindestens eine weitere dagegen nicht. - Letztere verwendete er u. a. zum Busfahren, und wenn er an einem Kiosk (oder Matrixkiosk) Lotto spielen wollte, was magisch Begabten ja nicht erlaubt ist, und dabei hat er - wie er im "Lottogewinn Oléééééé Olééééé"-Thread im Forum schrieb, auch schon einmal einen kleineren Eurobetrag gewonnen.

Ansichten und Einstellung

Er machte nie einen Hehl daraus, daß er anti-metamenschliche Rassisten wie auch Fanatiker jeglicher Art nicht leiden konnte, und den Missbrauch seltener, erwachter (und womöglich gar noch sapienter) Critter durch Konzerne - und andere - entschieden ablehnte. Auch von Übervercyberung und Cyberfeteschismus, für den Raptor so schwärmte, und für den sich auch Snake und Pale begeistern konnten, hielt er definitiv nichts, und er fand die entsprechenden Trends und die Praxis, sich bis zur Grenze des Machbaren mit Cyber-, Bio- und Nanoware vollzustopfen, abartig und pervers.

Connections

Wegen seines Interesses an Crittern (und seiner Abneigung gegen deren Missbrauch) kannte er Allianz-weit diverse Tierhändler, die paranormale Haus- und Wachtiere verkauften samt Adresse, einschließlich eines solchen in Berlin, und er hat wohl in einigen Fällen selbst dafür gesorgt, daß betreffende Händler nicht mehr im Geschäft sind.

Zu seinen Connections außerhalb der ADL zählte nicht zuletzt ein jüdischer New Yorker Trollbankier, und er vermittelte Curiosity den Kontakt zu diesem, so daß diese eine Umschuldungsaktion durchführen konnte, wodurch künftig nicht mehr die Kabul Maffiya sondern betreffender Bankier ihr Gläubiger war, und sie somit eine reelle Chance erhielt, die Schulden tatsächlich nach und nach abzubezahlen, und die Raten nicht ausschließlich für Zins und Zinseszins abzudrücken...

Matrixaktivitäten

Seinen Posts im Schockwellenreiter-Forum hängte er in der Regel das folgende Motto an:

# Du siehst gut aus,
# Bist der Beste in der Schule,
# Du stehst auf Mathe
# Ich auf Bambule

Andere Poster sprachen ihn häufig mit der Kurzform "Esh" an, was ihn nicht zu stören schien.