Echo Station: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegenwärtig versucht [[NeoNET]] als Rechtsnachfolger von [[Fuchi Americas]] und [[Novatech]], die Station zwangsräumen zu lassen. Der [[Konzerngerichtshof]] hat jedoch mit einer Entscheidung vom den Einsatz seines [[Space Rescue Teams]] zu diesem Zweck abgelehnt, da die Besetzersituation per Definition kein "Notfall" ist, der dem Zweck der Einheit entspräche, und die Probleme, die die NeoNET-Tochter [[Fuchi Orbital]] mit den Besetzern hat, zu einer Privatsache des [[Konzern]]s erklärt. | Gegenwärtig versucht [[NeoNET]] als Rechtsnachfolger von [[Fuchi Americas]] und [[Novatech]], die Station zwangsräumen zu lassen. Der [[Konzerngerichtshof]] hat jedoch mit einer Entscheidung vom den Einsatz seines [[Space Rescue Teams]] zu diesem Zweck abgelehnt, da die Besetzersituation per Definition kein "Notfall" ist, der dem Zweck der Einheit entspräche, und die Probleme, die die NeoNET-Tochter [[Fuchi Orbital]] mit den Besetzern hat, zu einer Privatsache des [[Konzern]]s erklärt. | ||
Version vom 24. Mai 2013, 15:33 Uhr
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| Überblick (Stand:?) |
| Alternativname: Halo Station |
| Position: GEO |
| Eigner: umstritten zwischen den Bewohnern und NeoNET |
Echo Station, ehemals Halo Station, ist eine besetzte Raumstation auf einem geostationären Orbit, die als Weltraumfreihafen fungiert, sich rechtlich allerdings im Besitz von NeoNET befindet.
Geschichte
Die damalige Halo Station gehörte zu den diversen Weltraum-Assets des Konzerns Harris 3M. Als der Pionier der privat-wirtschaftlichen Raumfahrt im Crash von 2029 unterging, gab Fuchi Industrial Electronics, deren Raumfahrtsparte nominell auf verschiedene ehemalige Aktiva des in Konkurs gegangenen Megas Anspruch erhob, die Station faktisch auf. Diese wurde daraufhin von unabhängigen Raumfahrern und Weltraumschrottsammlern besetzt, die sie in der Folge wieder instandsetzten, sie in "Echo Station" umbenannten und als Weltraumfreihafen nutzten.
Gegenwärtig versucht NeoNET als Rechtsnachfolger von Fuchi Americas und Novatech, die Station zwangsräumen zu lassen. Der Konzerngerichtshof hat jedoch mit einer Entscheidung vom den Einsatz seines Space Rescue Teams zu diesem Zweck abgelehnt, da die Besetzersituation per Definition kein "Notfall" ist, der dem Zweck der Einheit entspräche, und die Probleme, die die NeoNET-Tochter Fuchi Orbital mit den Besetzern hat, zu einer Privatsache des Konzerns erklärt.
Quellen
M Target: Wastelands p.79-80 / Niemandsland
- Hazard Pay / Gefahrenzuschlag - Todeszonen der 6. Welt
M 10 Mercs p.2 (nur englisch)
