Diamantes Noire

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 Inoffiziell 


Die Diamantes Noir (dtsch. Schwarze Diamanten), häufig mit dem Zusatz "de Lille" gebraucht, sind eine professionelle Mannschaft im Jeu de Guerre de Ville, die in der LJGV spielen.

Begriff

Der Teamname bezieht sich darauf, daß die nordfranzösische Industriestadt Lille nicht zuletzt für die Erzeugung von synthetischen, aus Kohlenstaub gepressten Industriediamanten bekannt ist.

Geschichte

Das Team aus dem nordfranzösischen Lille war Zweit-Platzierter in der 2076er-Liga-Saison der LGJV, und damit Teilnehmer der Qualifikations-Matches um den dritten Startplatz für Teams der französischen Liga im Eurobrawl von 2077, wo es jedoch seinen Mitbewerbern unterlag, und dem entsprechend nicht an dem europäischen Turnier in Spanien, Portugal und Euskal Herria teilnahm.

Am 17. Juni 2078 bestritt die Mannschaft ein Liga-Match gegen das Konzernteam von Index-Axa der weitgehend zerstörten Stadt Clermont-Ferrand innerhalb der Vulkanischen Sicherheitszone Auvergne. Die Partie wurde von Protesten der «Les Protecteurs»-Anhänger gegen den geplanten Verkauf ihrer Mannschaft an die Saeder-Krupp-Tochter Centurion überschattet, die - auch wegen des überharten Eingreifens der Security - eskalierten. Daß die Schwarzen Diamanten das Match zudem durch einen Last-Minute-Treffer der Protektoren 1:2 verloren, war für die Warmonger unter diesen Umständen von zweitrangigem Interesse...

Teambesitzer

Teambesitzer ist der umstrittene ägyptische Lobbyist, Tourismus- und Glücksspielunternehmer Maurice Wintrillion, ohne dessen Finanzspritzen sich das - häufig ehr durchwachsene Leistungen zeigende - Team kaum dauerhaft in der französischen Profiliga halten könnte.


Quellen