Deutscher Fußballbund: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Deutsche Fußballbund''' (kurz: '''DFB''') ist eine Sportorganisation in [[Deutschland]], die sich mit allem befasst, was [[Fußball]] betrifft - egal, ob Jugend- und Vereinsfußball im Amateurbereich, Profifußball, Ligen, Turniere und Pokalwettbewerbe, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft oder die Evolution des offiziellen Regelwerks.  
 
Der '''Deutsche Fußballbund''' (kurz: '''DFB''') ist eine Sportorganisation in [[Deutschland]], die sich mit allem befasst, was [[Fußball]] betrifft - egal, ob Jugend- und Vereinsfußball im Amateurbereich, Profifußball, Ligen, Turniere und Pokalwettbewerbe, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft oder die Evolution des offiziellen Regelwerks.  
  

Version vom 2. September 2019, 11:31 Uhr

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Der Deutsche Fußballbund (kurz: DFB) ist eine Sportorganisation in Deutschland, die sich mit allem befasst, was Fußball betrifft - egal, ob Jugend- und Vereinsfußball im Amateurbereich, Profifußball, Ligen, Turniere und Pokalwettbewerbe, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft oder die Evolution des offiziellen Regelwerks.

Geschichte

Der DFB hat eine lange Geschichte, die auch nicht frei ist, von Skandalen (vom "Profi-Skandal", als Bundesliga-Vereine ihre Spitzenspieler bezahlten oder ihnen geldwerte Vorteile gewährten, zu einer Zeit, als es in der damaligen Bundesrepublik Deutschland offiziell noch keinen Profifußball gab, über die Querelen zur Anerkennung des Frauenfußballs, Bestechung bei der Vergabe der Fußball-WM durch die FIFA, Doping und Korruption innerhalb der Liga, einschließlich des Skandals um den bestochenen Schiedsrichter Hoyzer sowie die Probleme mit Hooliganismus, rassistischen Ausfällen und Gewalt unter den Fans). Nichtzuletzt, um all dem entgegen zu wirken, und den Fußball als - vergleichsweise - sauberen Sport zu erhalten, unterhält er einen eigenen Normenkontrollausschuss und eine eigene Sportgerichtsbarkeit. - Außerdem ist der DFB - neben der Deutschen Fußballliga (DFL) auch unmittelbar in die mediale Vermarktung des (namentlich professionellen) Fußballs, die Schaffung von Rahmenbedingungen für Vereinssatzungen und -strukturen und die (theoretische und in der Vergangenheit auch praktische) Beschränkung von Sponsoreneinfluss innerhalb der Mannschaften involviert, da im deutschen Profi-Fußball das Konzept von "Teambesitzern" wie im US-Profisport lange verpönt war, und abgelehnt wurde.

Der Crash von 2029 hatte dem Deutschen Fußballbund einen gewaltigen Schlag verpasst, und sowohl dessen finanzielles Polster als auch das vieler Vereine vernichtet oder stark zusammenschmelzen lassen. Die Aussetzung vieler Spiele während der Eurokriege und das damit verbundene Ausbleiben der Einnahmen gaben zahlreichen Profivereinen den Rest, so dass die alte Erste Bundesliga 2035 ihr Ende fand.

Als sich im 21. Jahrhundert, nachdem Erste und Zweite Bundesliga mit der Auflösung zahlreicher Vereine entschlafen waren, nach und nach die fünf regionalen Oberligen bildeten und etablierten, vergassen die beteiligten Vereine und Verantwortlichen, den DFB mit einzubeziehen. Dies wurde zunächst zum kaum lösbaren Problem, als sich diese stabilisiert hatten: Ein jahrelanger Rechtsstreit mit DFB und FIFA folgte, der sich - mit Unterbrechung durch die Periode der Abspaltung des Süddeutschen Bundes bis 2048 hinzog. Fünf Regionalligen - die Ruhrliga, die Rhein-Hessen-Liga, die Liga Norddeutscher Bund, die Mitteldeutsche Liga und die Südallianzliga - wurden anerkannt, und das Procedere des Cups der Meister zur Ermittlung eines alljährlichen Deutschen Fußballmeisters festgelegt, in dem die Meister der fünf regionalen Oberligen um die Meisterschale kicken. Weiterhin einigte man sich darauf, dass die Regionalvereine weiterhin am DFB-Pokal und internationalen Wettbewerben wie dem UEFA-Cup (auch Europa League genannt) und der Champions League. Darüber hinaus war der DFB nach wie vor für die Aufstellung einer deutschen Fußball-Nationalmannschaft für die Allianz Deutscher Länder, für die Nachwuchs-, Jugend- und Amateursportförderung im Fußball und für die Vergabe von Übertragungsrechten (etwa im Trideo) zuständig.

Der DFB (wie auch die FIFA) konnte seinen Ruf, ein konservativer, etwas unbeweglicher "Altherren-Verein" zu sein, nie wirklich ablegen, und tat und tut sich mit Neuerungen schwer. So brauchte es bis 2076, ehe der DFB in den Ligen und der Nationalmannschaft geschlechtergemischte Teams zuließ, die von Seiten der FIFA (und UEFA) bereits seit 2064 erlaubt gewesen wären. - Auch die Metamenschen-Quoten, die die Anzahl der Nicht-Norms pro Mannschaft beschränken (und deren Aufweichung) waren ein Thema, mit dem sich der DFB schwer tat. - In der aktuellen Diskussion um eine Aufhebung des generellen Verbots von Trollen als Spieler im Fußball, das 2080 von Pro-Meta-Gruppen gefordert wird, in Spanien bereits teilweise erfolgt ist, und vom spanische Verband auch auf europäischer Ebene angestrebt wird, steht der DFB zu den bisherigen Regeln, und lehnt eine diesbezügliche Änderung ab.


Quellen