Concordia XI

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Concordia XI
Überblick (Stand:2083)[13]
Art: Passagierschiff
Klassifikation: Kreuzfahrtschiff
Verwendung:
Kreuzfahrten (schwimmende Luxusherberge)
Hardware: Luxus
Crew: knapp 1.000 (+ bis zu 11.000 Passagiere) [13]
Hersteller:
Bremer Vulkan Werft
Listenpreis: 490.000.000,- (ab Werft) [13]

Die Concordia XI ist das jüngste Schiff der Concordia-Klasse der Bremer Vulkan-Werft, das deutlich größer ist, als das ursprüngliche «Vulkan-Kreuzfahrtschiff Concordia», das das Typ-Schiff seiner Baureihe darstellte.

Geschichte

Entwicklung der Schiffsklasse

Beim Bremer Vulkan sind die Schiffe der Corcordia-Klasse mit jedem Fahrzeug, das auf Kiel gelegt wurde, immer größer geworden, so dass die jüngsten Exemplare über eine knapp 1.000-köpfige Besatzung verfügen, und bis zu 11.000 Touristen gleichzeitig befördern können [13].

Dies gilt auch für die mittlerweile elfte Inkarnation des Vulkan-Kreuzfahrtschiffes «Concordia», die 2083 im Auftrag von Renrakus Touristik-Sparte die Weltmeere befährt.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei man sich doch fragt, warum Big R den überdimensionierten, schwimmenden Palast für seine zahlungskräftigen Luxusreisenden von der Tochter eines Triple-A-Konkurrenten - Saeder-Krupp, dem Vulkan in Bremen gehört - kauft, und nicht auf seiner eigenen Hamburger Werft, Blohm + Voss auf Kiel legen lässt?!
Shadowtalk Pfeil.png Schiffsmeister' - Mangelnde Expertise der hauseigenen Werft kann es - eigentlich - nicht sein!

Concordia XI

Im Sommer '83 lief die «Concordia XI» - nachdem sie aus dem Pazifik kommend entweder Nicaragua- oder Panama-Kanal durchfahren hatte - die freie Stadt Caracas am Golf von Aztlan an. Anschließend hatten der Konzern, die Schiffsführung, die Crew und die Passagiere das Pech, dass während sie dort vor Anker lagen, in der Stadt die Cholera ausbrach, so dass sie nun dort festliegen, und wegen der Quarantänebestimmungen nicht auslaufen dürfen! Zu allem Unglück sitzen in jenem unseligen südamerikanischen Höllenloch von einem Hafen jetzt nur gut 10.000 Touristen an Bord des (Alb-)Traumschiffes fest, sondern auch die Corporate-E-Punk-Band «Renraku Corpkid Riot» die sich im Zuge ihrer "Strictly Ballroom World Tour" auf der «Concordia XI» eingeschifft hatten.

Shadowtalk Pfeil.png ...und denen fällt nix besseres ein, als im größten Ballsaal dieses verfraggten Schiffes an mindestens drei Tagen die Woche ein Konzert zu geben! - Ich kann diesen musikalischen Drek nicht mehr hören! [13]
Shadowtalk Pfeil.png Li Lee Lu < Li-Lee-Lu.chinacable.com >
Shadowtalk Pfeil.png Allerdings! - Warum bei allen Göttern mussten wir auch auf 'Rakus Angebot einer Gratis-Heimreise als Passagiere der Ersten Klasse auf der «Concordia XI» eingehen? - Und warum musste dieser beknackte Riesenpott ausgerechnet Caracas anlaufen?! Die Stadt und der Hafen sind doch echt das Allerletzte! - Was haben wir verfraggt noch mal getan, dass wir uns 'n derartigen Drekhaufen an miesem Karma verdient ha'm?! - Ich tät mir echt wünschen, wir wär'n noch an Bord von dem White-Swan-Katamaran, irgendwo, mitten auf'm Pazifik! - Selbst bei Flaute und Gegenwind, und gezwungen, jeden Morgen die verfraggten "Power Pony Puffs" zu fressen, wär' das immer noch besser, als das hier...! [13]
Shadowtalk Pfeil.png CGI
Shadowtalk Pfeil.png Ach, kommt ... so schlimm ist es hier an Bord und mit der Mukke von «Renraku CorpKid Riot» jetzt auch nicht. - Blos halt 'n bisschen arg eintönig [13].
Shadowtalk Pfeil.png Tung Xiao-Foo < TX-F@chinacable.com >

In der Allianz Deutscher Länder überträgt der zu Renrakus Mediensparte gehörende MDR eines dieser Konzerte von Bord der «Concordia XI» aus Caracas am 3. August 2083 zur Überraschung vieler Hörer und Trideo-Konsumenten Live - und kostenlos(!) - in Free-TV und AR-Radio [13].